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So ist es richtig.Das Volk soll sich von den Politikern nicht alles gefallen lassen,so wie die meisten Nordestinos in Brasilien.
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03. Dezember 2019 02:55; Akt: 03.12.2019 05:49 Print
Fordern den sofortigen Rücktritt von Maltas Premierminister Muscat: Demonstrierende in Valletta. (1. Dezember 2019) (Bild: Keystone)
In Malta haben am Montagabend erneut zahlreiche Menschen gegen die Regierung von Premierminister Joseph Muscat demonstriert. Zeitweise blockierten sie das Parlament in Valletta und hinderten Abgeordnete am Verlassen des Gebäudes.
Einige Demonstranten bewarfen Parlamentarier mit Eiern. Angesichts der Enthüllungen zum Mord an der Journalistin Daphne Caruana Galizia vor mehr als zwei Jahren fordern die Demonstranten den sofortigen Rücktritt Muscats. Einige hundert Anhänger der regierenden Labour-Partei kamen zu einer Gegendemonstration zusammen.
EU-Delegation entsandt
Am Dienstag will eine Delegation des EU-Parlaments zur Beobachtung der Rechtsstaatlichkeit Gespräche mit Regierungsvertretern in Malta führen. Muscat hat seinen Rücktritt angekündigt, allerdings ohne genaues Datum und frühestens für Mitte Januar.
Caruana Galizia war im Oktober 2017 mit einer Autobombe getötet worden. Sie hatte zu Korruptionsverbindungen zwischen Regierung und Geschäftswelt im kleinsten EU-Land recherchiert und dabei verschiedene Regierungsmitglieder namentlich angegriffen.
Muscats Stabschef Keith Schembri und Tourismusminister Konrad Mizzi traten vorige Woche zurück, Wirtschaftsminister Chris Cardona lässt sein Amt ruhen. Gegen den Geschäftsmann Yorgen Fenech als möglichen Drahtzieher wurde am Samstag Anklage erhoben. Er weist die Vorwürfe zurück.
(chk/sda)
So ist es richtig.Das Volk soll sich von den Politikern nicht alles gefallen lassen,so wie die meisten Nordestinos in Brasilien.
in diesem Buch wird einiges beschrieben, auch die mögliche "schweizer Verflechtung":
Als den Maltesern Bankguthaben gestohlen wurden, war keiner auf der Strasse - oder zumindest wurde darüber nicht berichtet. Aber wenns um einen toten Journalisten geht, pilgern sie mit Transparenten los? Ok.
Murder on the Malta Express
in diesem Buch wird einiges beschrieben, auch die mögliche "schweizer Verflechtung":
Volltreffer
So ist es richtig.Das Volk soll sich von den Politikern nicht alles gefallen lassen,so wie die meisten Nordestinos in Brasilien.
Schaut hin
Die EU Delegation kann dann mal genau hinschauen, betreffs Briefkastenfirmen etc.! Aber EU Mitglieder haut man nicht in die Pfanne, für das haben sie ja die Schweiz.
Erstaunlich
Als den Maltesern Bankguthaben gestohlen wurden, war keiner auf der Strasse - oder zumindest wurde darüber nicht berichtet. Aber wenns um einen toten Journalisten geht, pilgern sie mit Transparenten los? Ok.