

Dankbar sein
Man darf auch ruhig mal über das Leben, den Tag oder die Situation nachdenken in welcher man sich gerade befindet und dankbar dafür sein, dass man gesund ist, einen Job hat, tolle Menschen um sich hat, ein Zuhause kennt und im Stau nie alleine sitzt. Es sind ja oft die kleinen Dinge, die uns dabei helfen auch morgen wieder früh aufzustehen und arbeiten zu gehen. Seien wir also ruhig auch mal dankbar für die Umwelt, die uns erträgt und all die Kunden, die trotz allem immer noch an uns festhalten ... oder gerade deswegen ;)
wichtig
ist auch, dass man herausfindet was man wirklich möchte. Das ganze erfolg-,sexy-,intelligent-Ding kommt von den Medien. Aber was will ich eigentlich? Ist wohl eine der wichtigsten Fragen im Leben, wenn man es schafft ganz ehrlich zu sich zu sein.
Jesus beim Abwaschen
Was ich oft tue, und was mir gutes Feeling und auch verbesserte Funktionalität beschert, ich stelle mir öfters vor, ein Genie, Gott oder eine Berühmtheit ist gerade das am Tun, was mir sonst eigentlich stinkt. Ich bin Buddha wenn ich geduldig sein muss, bin Pythagoras beim Buchhaltung machen, verwandle mich in C.G.Jung, wenn ich mit menschlichen Problemen konfrontiert werde, Paracelsus beim Wunden verbinden, Lan Anderson beim Flöten spielen, und Gott Shiva, beim Reisen in andere Realitäten.
Alles nur Symptombekämpfung
Innere Ruhe und Frieden: Christus heisst das Stichwort.
für alle die überhaupt
keine Lust haben über philosophische Fragen nachzudenken ist das genau das richtige. Dann sind ja alle Fragen schon "beantwortet".
Einen Gang runterschalten
Vor 20 Jahren war ich Montag bis Sonntag auf der Piste. Jetzt geniesse ich die Ruhe zuhause und gehe nur noch 1 Abend am Wochenende aus.
Entspannen
Ich entspanne mich indem ich mich jeden Abend hinsetze und Musik spiele nach kurzer Zeit vergesse ich alles um mich herum.