

Komische Geschichte
Diese Geschichte hat für mich zuviele Ungereimtheiteb. Entweder war Gerald Cotten ziemlich naiv, oder was ich eher vermute, etwas an der Story stinkt gewaltig.
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04. Februar 2019 14:16; Akt: 04.02.2019 14:38 Print
Die kanadische Krypto-Firma QuadrigaCX hat bekannt gegeben, dass sie ihren Kunden wohl 190 Millionen nicht auszahlen kann. Der Grund dafür ist der plötzliche und unerwartete Tod des Firmengründers Gerald Cotten. Nur er kannte das einzige Passwort zum Offline-Speicher des Kapitals, wie das Internetportal «Gizmodo»berichtet.
Cottens Witwe, Jennifer Robertson, sagte aus, dass es weder ihr noch den Tech-Experten der Firma möglich sei, auf den Laptop des Verstorbenen zuzugreifen. Ihr Mann habe als Einziger Zugriff auf das Offline-Kapital gehabt und sei auch die einzige Person gewesen, die die Verantwortung für die Bewegungen desselben getragen hatte.
War der Tod nur vorgetäuscht?
Der 30-Jährige war am 9. Dezember an einer Komplikation seiner Crohn-Krankheit in Indien gestorben. Er war gerade dabei, dort ein Waisenhaus für Kinder in Not zu bauen. Auch die indischen Behörden bestätigen, dass im Dezember ein kanadischer Staatsbürger in Indien gestorben sei. Genauere Angaben zur Person können sie allerdings nicht machen.
Nach Cottons Tod wurden verschiedene Stimmen laut, die behaupteten, sein Ableben sei entweder vorgetäuscht oder eine Ausrede, um die 190 Millionen Dollar nicht auszahlen zu müssen. Diese Anschuldigungen scheinen jedoch durch die rechtsgültige Todesurkunde widerlegt zu werden.
Schon zuvor hatte es Unregelmässigkeiten gegeben
Allerdings kam ans Tageslicht, dass die Canadian Imperial Bank of Commerce im Januar 2018 26 Millionen Dollar an Kapital von QuadrigaCX einfrieren musste, nachdem «Unregelmässigkeiten mit der Verarbeitung von Zahlungen» festgestellt worden waren. Der Streit konnte aber beigelegt werden.
«Ich habe meine Lektion gelernt», sagte ein Kunde von QuadrigaCX gegenüber CBC. Bereits im Oktober habe er Probleme damit gehabt, 15'000 Dollar aus seinem Account abzuheben. «In der Zukunft werde ich die Finger von Krypto-Währungen lassen. Wir wissen jetzt überhaupt nicht, wie es weitergeht. Ich bereite mich aber auf das Schlimmste vor.»
(doz)
Diese Geschichte hat für mich zuviele Ungereimtheiteb. Entweder war Gerald Cotten ziemlich naiv, oder was ich eher vermute, etwas an der Story stinkt gewaltig.
Mittlerweile kann man Bewegungen auf den Wallets beobachten. Jemand muss also noch die Keys, sowie Zugriff auf die Coins haben. Das Geld wird also unterschlagen und jemand versucht es nun zu waschen.
Naja.. wieso muss man auch seine Coins auf einer Plattform halten? Eigentlich sollte jedem seit 2014 klar sein wie die Masche läuft. Mt.Gox lässt grüssen.
Kryptowährung ist keine Sicherheit!
Es ist die Frage, will ich mein Geld vermehren (mit einem gewissen Risiko) oder will ich mein Geld erhalten? Wenn ich es vermehren will und ein Risiko eingehe kann ich es auf verschiedene Arten Machen so auch in Krypto. Will ich es erhalten muss ich in physische Sachwerte gehen Grundstücke, Immobilien, Edelmetalle, Edelsteine etc. alles andere ist nur Gier und dummes gerede.
stimmt keineswegs immer@Kutte
Falsch. Sachwerte sind KEIN Garant für Werterhalt. Kommt eine Deflation wie 1929, bist Du mit Sachwerten am Ende. Dann stürzen nämlich deren Preise ins Bodenlose, und König ist, wer Cash hat.
@Kutte
Beleidigungen helfen dir leider nicht weiter - auch Edelmetalle haben leider auch kaum mehr inneren Wert. Das war früher mal anders, aber deine Infos scheinen veraltet zu sein.
nur zu!
Na, dilettieren die Downies jetzt in Wirtschaftsgeschichte? Argumente? Das würde ein Fest!
...
Wer's glaubt, wird selig
Wie wo was
Die beste Investion ist in sich selbst.Dann weis man wie wo was
Koin Bitcoin
Ne, i hab koin Bitcoin. Lass mei Handerl davon!
Rechtsgültig ;)
Rechtsgültige Todesurkunde aus Indien! Die ist so viel Wert wie eine Rolle Klopapier. Wenn ihr wüsstet wie einfach man dort an eine Rechtsgültige Todesurkunde kommen kann, und noch dazu relativ billig.
Auch in der Schweiz
Bei einem Budget von 190 Millionen ist eine gefälschte Todesurkunde auch in der Schweiz "billig" zu haben. Oder glaubst Du, dass alle Sachbearbeiter bei einer 5-Millionen-Präme eisern bleiben?