
Hört sich gut an!
Der Trailer sieht schon sehr cool aus! Ich finde es mega das Nachwuchstalente gefördert werden!!
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11. Mai 2018 05:39; Akt: 11.05.2018 05:39 Print
Die Story
Die Nummer 47 steht für die Adresse eines Wohnblocks in Bern, in dem verschiedene junge Erwachsene nebeneinander leben. Im Zentrum der ersten Staffel steht die 20-jährige Eveline (gespielt von Elsa Langnäse), welche die Bedürfnisse anderer vor ihre eigenen stellt – es geht um die vielen Möglichkeiten der heutigen Generationen, um Leistungsdruck und um Ängste. «Die Serie soll nicht nur unterhalten», sagt der Luzerner Autor und Produzent Adrian Spring zu 20 Minuten, «sie zeigt das Leben junger Menschen mit seinen Abgründen. Ohne Insta-Filter.»
Das Besondere
Studenten, Studienabgänger und Quereinsteiger sind Teil der Serie – alle Mitwirkenden, vor und hinter der Kamera, waren zum Produktionsbeginn unter 30-jährig. Die Serie soll ein Sprungbrett für Nachwuchstalente sein. Es ist geplant, dass jeweils im Frühling und im Herbst eine Staffel von «Nr. 47» veröffentlicht wird – und jeweils mit neuen Talenten bei Cast und Crew.
Das Tempo
17 Drehtage für 20 Episoden der ersten Staffel und 14 Monate von der Idee bis zur Veröffentlichung – das ist äusserst sportlich, passt aber zur Schnelllebigkeit der heutigen Generation. «Klar, mussten wir die Ansprüche da etwas runterschrauben, wir machen ja keinen Kinofilm», so Spring. Das Ergebnis sei aber auf «sehr hohem Niveau». Der Vorteil am straffen Zeitplan: «Wir hatten noch gar keine Zeit, um über den Druck, der auf uns lastet, nachzudenken.»
Das Budget
Runterschrauben musste die Crew auch aus finanziellen Gründen. Die Kosten für die 20 Folgen der ersten Staffel belaufen sich auf gut 300'000 Franken – rund ein Viertel des Budgets der Serien-Hits «Wilder» und «Der Bestatter». Neben den Drehtagen wurde auch bei der Technik gespart: Man arbeitete mit Kameras, die für Independent-Filme konzipiert sind. Auf kostspielige Studio-Drehs wurde verzichtet. Und wann immer möglich wurde auf natürliches Licht gesetzt.
Das Wetter
Eine der grössten Challenges war aber das unberechenbare Wetter. Gedreht wurde im Februar und März in Zürich und Bern – ausgerechnet, als nochmals der Winter über der Schweiz einbrach. Und ein zentraler Schauplatz war die Dachterrasse des Blocks. «Die durfte auf den Bildern auf keinen Fall verschneit aussehen», sagt Autor und Produzent Spring. Die Crew verschob den Dreh in Bern darum um ein paar Tage nach hinten und zögerte die Szenen auf der Terrasse heraus. «Am zweitletzten Tag regnete es noch, am letzten war dann traumhaftes Wetter. Wir hatten Riesenglück.»
Staffel eins von «Nr. 47»: Während vier Wochen sind ab dem 14. Mai von Montag bis Freitag jeweils um 18 Uhr neue Episoden (jede zwischen drei und sieben Minuten lang) auf Youtube und srfvirus.ch zu sehen.
(kfi)
Der Trailer sieht schon sehr cool aus! Ich finde es mega das Nachwuchstalente gefördert werden!!
Ich dachte schon es geht um einen Auftragskiller mit Glatze.
Es gibt nur einen Mr. 47...
Hitman
Es gibt nur einen Mr. 47...
Hört sich gut an!
Der Trailer sieht schon sehr cool aus! Ich finde es mega das Nachwuchstalente gefördert werden!!
Es gibt auch andere
Ich hoffe, dass sie mit NAchwuchstalenten auch Minderheiten fördern.
Agent 47
Ich dachte schon es geht um einen Auftragskiller mit Glatze.
Das ist kein muss!!
Nun wird das Geld erneut verschleudert! War ja nicht anders zu erwarten.