
Käseblatt
Warum kauft er nicht einfach das Blatt und lässt es einstampfen, Kohle hat er ja genug....
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11. Februar 2019 02:39; Akt: 11.02.2019 07:19 Print
Das US-Boulevardblatt «National Enquirer» hat Vorwürfe einer Erpressung von Amazon-Chef Jeff Bezos zurückgewiesen. «Es ist absolut keine Erpressung», sagte Anwalt Elkan Abramowitz am Sonntag dem US-Sender ABC.
Es habe sich vielmehr um eine «legitime Verhandlung» gehandelt. Bezos und der «National Enquirer»-Herausgeber American Media Inc (AMI), den Abramowitz vertritt, hätten ein Interesse daran gehabt, ihre «Differenzen» beizulegen.
Bezos hatte AMI am Donnerstag vorgeworfen, ihm mit einer Veröffentlichung intimer Fotos gedroht zu haben. Demnach forderte das Medienunternehmen von ihm, Ermittlungen über eine bereits publizierte Enthüllungsgeschichte über sein Privatleben zu stoppen und zu erklären, hinter der Veröffentlichung gebe es keine politischen Motive.
Der «National Enquirer» hatte im Januar über eine aussereheliche Affäre des reichsten Mannes der Welt berichtet. Bezos vermutet dahinter politische Motive: AMI-Chef David Pecker ist ein langjähriger Freund von US-Präsident Donald Trump. Bezos wiederum ist Eigentümer der «Washington Post», die kritisch über Trump berichtet.
Politische Motive vermutet
Die «Washington Post» hat ausserdem sehr kritisch über Saudiarabien berichtet. Saudiarabiens Kronprinz Muhammad bin Salman wird verdächtigt, die Ermordung des Journalisten und «Washington Post»-Kolumnisten Jamal Khashoggi angeordnet zu haben.
Am vergangenen Donnerstag verwies Bezos auf die Nähe zwischen AMI zu Trump und zu Saudiarabien – und machte deutlich, dass er politische Motive hinter der «National Enquirer»-Geschichte zu seiner Geliebten Lauren Sanchez vermutet.
«Ich denke, Bezos und AMI hatten Interesse daran, ihre Differenzen beizulegen», sagte AMI-Anwalt Abramowitz am Sonntag auf ABC. «Bezos wollte nicht, dass eine andere Geschichte über ihn geschrieben wird oder diese Fotos veröffentlicht werden. AMI wollte nicht die Verleumdung gegen sich, vom Weissen Haus, von Saudiarabien oder von der Washington Post inspiriert worden zu sein.»
Wer war die Quelle?
Wer dem «National Enquirer» die privaten Textnachrichten und Fotos von Bezos zugespielt hat, wollte Abramowitz nicht sagen. Die Quelle sei aber «verlässlich» und sowohl Bezos als auch dessen Geliebter bekannt. «Ich kann Ihnen sagen dass es weder Saudiarabien, noch Präsident Trump, noch (der Trump-Vertraute) Roger Stone war.»
Medienberichten zufolge wird Sanchez' Bruder verdächtigt, dem «National Enquirer» die Informationen zugesteckt zu haben. Dieser ist Trump-Anhänger.
(chk/sda)
Warum kauft er nicht einfach das Blatt und lässt es einstampfen, Kohle hat er ja genug....
So wie der Psychpath mit seinen Angestellten umgeht, geht er wahrscheinlich auch mit seiner Frau um.
Ist keine Aufregung wert. Nur zwei Alphatiere, beide stinkreich, die sich bekämpfen, weil jeder behauptet, er habe den Längeren. Und dafür die Poltik vorschieben. Wers glaubt. Der eine mag dem anderen einfach nichts gönnen, so ist es.
Danke fürs zensieren
So wie der Psychpath mit seinen Angestellten umgeht, geht er wahrscheinlich auch mit seiner Frau um.
Käseblatt
Warum kauft er nicht einfach das Blatt und lässt es einstampfen, Kohle hat er ja genug....
Zwei Buben
Ist keine Aufregung wert. Nur zwei Alphatiere, beide stinkreich, die sich bekämpfen, weil jeder behauptet, er habe den Längeren. Und dafür die Poltik vorschieben. Wers glaubt. Der eine mag dem anderen einfach nichts gönnen, so ist es.