

Ratlos
Ich frage mich wie z.B. eine Familie mit drei Kindern durchkommt. Das der BR dies noch toleriert und nichts unternimmt....
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28. September 2017 14:45; Akt: 28.09.2017 18:03 Print
Die Katze ist aus dem Sack: Die Krankenkassenprämien steigen 2018 um 4,0 Prozent. Noch stärker ist der Anstieg bei den Prämien für junge Erwachsene: Dort beträgt das Plus 4,4 Prozent. Mit 5,0 Prozent steigen auch die Prämien für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre überdurchschnittlich
So kann man bei der Prämie sparenDie Erhöhung der Erwachsenen-Prämien variiert je nach Kanton zwischen 1,6 und 6,4 Prozent (siehe Grafiken unten). Besonders hart trifft es die Prämienzahler in der Romandie: Die Westschweizer Kantone Waadt (6,4), Wallis (5,9), Neuenburg (5,4) und Genf (5,4) sind Spitzenreiter, was die Erhöhung betrifft.
Am geringsten ist der durchschnittliche Prämienanstieg in den Kantonen Schwyz (1,6), Uri (1,8), Appenzell Innerrhoden, Glarus und Nidwalden (je 1,9).
Anstieg von über 20 Prozent möglich
Den höchsten prozentualen Aufschlag bei einer einzelnen Kasse müssen Versicherte in St. Gallen hinnehmen. Das schreibt der Vergleichsdienst Comparis.ch. Wer bei der Avenir im Hausarzt-Modell mit der höchsten Franchisestufe versichert ist, bezahlt 21,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Gesamtschweizerisch müssen rund 30'000 Personen mit einem Aufschlag von mehr als 19,5 Prozent rechnen, so Comparis.
Prämienerhöhungen von 10 Prozent müssten 1,2 Millionen Versicherte einkalkulieren und ein Aufschlag von über 15 Prozent werde für immerhin noch rund 190’000 Versicherte fällig.
Ärger beim Konsumentenschutz
Die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) macht aus ihrem Ärger über den erneuten Prämienanstieg keinen Hehl – und macht das Bundesamt für Gesundheit (BAG) verantwortlich. Das BAG komme seinen Aufgaben nur bedingt nach und treibe die Kostensenkungen nicht voran. Handlungsbedarf sieht die SKS vor allem bei den Medikamentenpreisen, den Arztrechnungen und den medizinischen Hilfsmitteln. Ausserdem sei das BAG gefordert, der medizinischen Überversorgung einen Riegel zu schieben.
(Video: 20 Minuten/daw)
(vb)
Ich frage mich wie z.B. eine Familie mit drei Kindern durchkommt. Das der BR dies noch toleriert und nichts unternimmt....
Dieses System wird längerfristig nicht aufgehen. Irgendwann wird sich eine Durchschnittsfamilie keine Versicherung mehr leisten können.
Mir reicht es! Habe keine Lust mehr andere zu finanzieren und ich werde gemelkt!
Geld giiiiir !!
Schuld ist eindeutig die Pharmaindustrie!!! Die steuern alles zusammen!!!
Tarmed
Ich als Medizinische Praxisassistentin kann da beistimmen, Ärzte verrechnen viel zu viel, vorallem Leistungen, die man Null nachvollziehen kann. Der Tarmed müsste komplett überarbeitet werden. Was verstehen Ärzte beispielsweise unter "Instruktion von Selbstmessung/Selbstbehandlung durch den Arzt"? Wenn man dem Patienten sagt, nehmen sie täglich ihre Tablette. Der Tarmed ist zu wenig klar formuliert, da wird einfach eingegeben.
Internationale Voll KrankenV kostet 75
Eine internationale Voll Krankenversicherung kostet 75 EUR im Monat für einen Erwachsenen. Wieso so viel in der Schweiz ? Bezahlt doch keine Chemo mehr ! Ohne Chemo lebt man immerhin 9 Jahre länger also wieso dann für die Sterbehilfe behzahlen ?
Kosten-Nutzen Verhältnis!
Kann mir jemand das Kosten-Nutzen Verhältnis von unseren Gesundheitsminister Alain Berset erklären. Ich selber sehe nur Kosten aber keinen Nutzen.
eine möglichkeit?
wie wäre es wenn die kk die franchise ausbezahlt wenn man das ganze jahr nicht krank/beim arzt/notfall und keine gesundheitskosten geltend machen kann?