Die Geschichte zeigt den kleinen Wichtel Finn, der in der Laser-Box an der Kasse wohnt und die Kassierer bei der Arbeit unterstützt.
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Wie finden Sie den neuen Weihnachtsspot der Migros?
Doch der herzige Finn mit den grossen braunen Augen möchte auch einmal Weihnachten feiern – nur nicht alleine. Er sehnt sich nach einem Freund, während er nachts einsam durch die Migros-Filiale streift. Eine Tasse Tee trinken kann Finn in seiner kleinen Stube nur gemeinsam mit einem Schoggi-Samichlaus. Unterlegt ist das ganze mit emotionaler Filmmusik inklusive Klavier und Streichern.
Spot soll zum Spenden aufrufen
Der Film mit dem Motto «Lassen wir niemanden alleine» soll die Migros-Kunden zum Spenden animieren. «Mit dem diesjährigen Weihnachts-TV-Spot wird in einer rührenden Geschichte thematisiert, dass niemand an Weihnachten alleine sein soll», heisst es in einer Mitteilung. Die Spendensumme, die Ende Jahr von der Migros um eine Million Franken erhöht wird, kommt den Hilfswerken Caritas, Heks, Pro Juventute, Pro Senectute und Winterhilfe zugute.
Produziert hat den Spot die Werbeagentur Wirz in Zusammenarbeit mit der Produktionsagentur Stories. Das Problem bei Weihnachts-Werbung: Alle bedienen dieselben Klischees und Symbole. «Die Herausforderung an die Kreation ist es, eine neue Idee zu finden, mit der man sich differenzieren und gleichzeitig auch diese magische Weihnachtsstimmung zum Ausdruck bringen kann», heisst es bei der Migros.
Die Weihnachts-Werbung ist ab Freitag auf allen öffentlich/rechtlichen und einigen regionalen und Sendern zu sehen. Gezeigt wird der Clip zudem auf Social-Media- und Videoplattformen sowie im Kino.
(vb/sas)
Traurig
Leider gibt es zu viele Menschen, die unfreiwillig alleine sind. Besonders in diesen Tagen ist dasnoch viel trauriger. Leider gehöre ich auch zu diesen Leuten, da ich an Depression erkrankt bin und leider viele Leute in so einem Moment genau das machen, was allesnoch viel trauriger macht; sich abwenden. Von einer Einladung von Freunden kann ich nur träumen!
Verlogen
Lassen wir niemanden alleine: Aber gerade die Angestellten im Detailhandel lässt man an 24. Dezember antraben, zahlt niedrigst Löhne usw. Traurig...
Spende für Landsleute
Jeder 5. Schweizer lebt an der Armutsgrenze. Trotzdem wird überall herumposaunt, dass die Schweizer am meisten Vermögen haben. Bloss dass dies nur für ein paar wenige, sehr Reiche zutrifft. Es wird Zeit für bedürftige Landsleute zu spenden.
Sonne im Herzen
Ich bin dafür, zu spenden. Mehr Menschlichkeit in unserem Alltag, Freundlichkeit und vermehrt ein Lachen. Einen Besuch oder auch nur ein..wie geht es Dir? Wie geht es Ihnen heute..kann ich behilflich sein? Eine Freude machen..Das wäre, wie die Sonne die scheint. Braucht so wenig und tut soviel Gutes. Jeder in seinem Umkreis, seiner Familie, seinen Freunden und unerwarteten Begegnungen gegenüber.
Clever
Wenn man das ganze Jahr bei Lidl oder Aldi einkauft geht es einem besser als diesem Migos-Männlein. Mit dem gesparten kann man sich einen Ausflug mit Gesellschaft leisten.