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17. Mai 2012 23:37; Akt: 17.05.2012 23:37 Print
Der Fall ist legendär und inspirierte zahlreiche Buchautoren und Filmregisseure: Zwischen 1968 und 1969 wurden in Kalifornien fünf Menschen von einem mysteriösen Killer brutal ermordet. Trotz fieberhafter Fahndung wurde der Mörder nie gefasst. Das sei kein Zufall, behauptet jetzt – 42 Jahre später – Lyndon Lafferty in seinem Buch «The Zodiac-Killer Cover-Up» (Die Vertuschung um den Zodiac-Mörder). Dass die Ermittler den Schuldigen bis heute nicht gefunden haben, sei nur ein Beweis für «die Korruption und die politischen Interventionen, die den Fall zu einem Geheimnis machten».
Bildstrecken SerienmörderLafferty sollte wissen, wovon er spricht: Der ehemalige Polizist hat zusammen mit drei ebenfalls pensionierten Kollegen den Fall wieder aufgegriffen und – nach eigenen Aussagen – Erstaunliches entdeckt. Lafferty glaubt aufgrund der Briefe, die der Zodiac hinterlassen hat, dass der Mörder ein heute 91-jähriger Mann aus Solano County ist. Die damaligen Ermittler sollen zudem seit dem 15. März 1971 die Identität des Mörders kennen, wurden jedoch von «Machthabern» davon abgehalten, diese zu verraten.
Lafferty geht einen Schritt weiter: Er behauptet, der Serienmörder habe mit Morden begonnen, als er herausfand, dass seine Frau eine Affäre mit einem prominenten Mann – einem Richter - aus der San-Francisco-Gegend hatte. Das erkläre auch, wieso später die Ermittlungen vertuscht worden seien.
Eines der grössten Geheimnisse der Kriminalgeschichte
Der Zodiac-Killer ist eines der grössten Geheimnisse in der US-Kriminalgeschichte. In der kurzen Zeit, in der er die Morde verübte, schickte Zodiac regelmässig Briefe in Hieroglyphenschrift an Lokalzeitungen – darunter an den «San Francisco Chronicle» – und TV-Sender. Bald tauften die Ermittler ihn auf den Übernamen «Zodiac», weil er seine Bekennerschreiben immer mit einem runden Zodiak-Symbol zeichnete.
Seither gibt es Hunderte Theorien über die Identität des Zodiac-Killers. Im Jahr 1971 wurde Arthur Leigh Allen als Hauptverdächtiger von der Polizei vernommen. Zwar gab es damals einige Indizien, die für einen Zusammenhang zu den Morden sprachen, doch bis heute gibt es nach drei grossen Untersuchungen keinen Beweis. Im Jahr 2002 entlastete schliesslich ein DNA-Test Allen definitiv.
In den letzten 40 Jahren ermittelten zahlreiche Amateurdetektive im Zodiac-Fall. Der Stoff faszinierte Buchautoren und Filmregisseure. Im letzten Film von 2007 spielen Robert Downey Jr. und Jake Gyllenhaal die Hauptrollen. Der Film basiert auf den Tatsachenromanen «Zodiac» und «Zodiac Unmasked» von Robert Graysmith. Sogar die Figur des «Scorpio-Killers» im Klassiker «Dirty Harry» mit Clint Eastwood aus dem Jahr 1971 war durch den Zodiac-Killer inspiriert.
(kle)
So oder so, ich fand die Filme Super!
Bitte stellen sie sich hinten an. Sie sind erst der etwa 300 der behaupete den Killer zu kennen. Eins haben aber immer alle gemeinsam die behaupten den Zodiac zu kennen. Ihre Theorien laufen immer darauf heraus das irgend ein politiker, Ölmulti oder eben Richter dahintersteckt. Immer die gleiche langweilige Leier bei den Verschwörungstheorien. Geniessen sie doch lieber ihren Ruhestand statt Hobbypolizist zu spielen von denen gibt es schon genug.
ist nach wie vor der beste !!!
Dirty Harry
ist nach wie vor der beste !!!
Immer das gleiche
Bitte stellen sie sich hinten an. Sie sind erst der etwa 300 der behaupete den Killer zu kennen. Eins haben aber immer alle gemeinsam die behaupten den Zodiac zu kennen. Ihre Theorien laufen immer darauf heraus das irgend ein politiker, Ölmulti oder eben Richter dahintersteckt. Immer die gleiche langweilige Leier bei den Verschwörungstheorien. Geniessen sie doch lieber ihren Ruhestand statt Hobbypolizist zu spielen von denen gibt es schon genug.
Super
So oder so, ich fand die Filme Super!