Wechselhaft und relativ kühl präsentierte sich der April. Ähnlich verläuft der Start in den Mai. Der Mittwoch verspricht, etwas milder zu werden, wie Meteonews in einer Mitteilung schreibt.
In der zweiten Wochenhälfte zeigen der Wetter- und Temperaturtrend allerdings wieder nach unten. Am Samstag gelangt markant kältere Luft polaren Ursprungs zur Alpennordseite – die Schneefallgrenze sinkt auf 700 Meter.
Bodenfrost droht
Am Sonntagmorgen sind laut Meteonews Flocken bis in tiefe Lagen denkbar. Tagsüber steigt die Schneefallgrenze leicht an, für die Jahreszeit bleibt es aber deutlich zu kalt. Die Temperaturen verharren im einstelligen Bereich.
Am Sonntag soll sich das Wetter beruhigen – wird die Nacht klar, droht am Montagmorgen nicht nur Boden-, sondern mitunter auch leichter Hüttenfrost. Vor allem für die Landwirtschaft könnte dies problematisch werden.
Die aktuellen Wetterprognosen von Meteonews.
(scl)
Hallo Greta
Oh gott, da schlägt die Klimaerwärmung am kommenden Samstag aber voll zu.
@Fredi Wagner
Stimmt. Allerdings auf der anderen Seite des Globus.
Pfingsten
Hoffentlich haben wir an Pfingsten Schnee, dann besorg ich mir einen Weihnachtsbaum und wir feiern dann das Fest dieses Jahr ein bisschen früher! So können wir den Weihnachtsrummel vermeiden. Clever?!
Das kalte Wetter hat uns alle gerettet!
Für die anti Öl Gesellschaft und den anti Fliegern und anti Autos ist kaltes Wetter um Ende April gar nicht erwünscht.Es wird für die immer schwerer uns den katastrophalen tödlichen Klimawandel aufzuschwatzen! Jetzt wird es Zeit den Plastik weltweit wegzuräumen! Los gehts, das gilt vor allem für die Grünen!
Trotzdem ist es viel Zu trocken
Gott sei dank ist es noch ein wenig Kühl es gibt bald wieder genug Tage wo es wieder über 30 grad ist,und abgesehen von den Trump nachsprechern es ist zwar kalt und bewölkt aber geregnet hat es immer noch viel zu wenig.
The Panik is on.
30. 04. im Jahr 2005 gab es in der Schweiz einen Spitzenwert von 27.9 Grad. Trotzdem: Den Obstbauern der Region hatten, damals, wegen der kalten Nächte erhebliche Ernte- und Einnahmeverluste. Besonders bei den Süßkirschen waren schon in der Nacht bei Temperaturen von bis zu -5 Grad Celsius je nach Anbaugebiet 25 bis 80 Prozent der Blüten erfroren.