
Schnappatmung
Und die Feministinnen bekommen ob so einer Aussage Schnappatmung!
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15. November 2019 10:55; Akt: 15.11.2019 14:43 Print
Der liechtensteinische Landesfürst Hans Adam II. hält nichts davon, die Erbfolgeregelung auch auf Frauen auszudehnen. Bekanntestes Beispiel für die Regelung, dass auch Frauen den Thron besteigen dürfen, ist die britische Monarchie. Aber auch in den Königshäusern von Spanien, Schweden, Norwegen, den Niederlanden und Belgien gibt es weibliche Thronfolger.
Hans Adam begründete seine Haltung gegenüber «Radio L» damit, dass die Rolle des Staatsoberhauptes in Liechtenstein «besonders aktiv sei» und sich nicht auf Repräsentationsaufgaben beschränke. Hinzu komme: Das Amt umfasse auch die Vermögensverwaltung.
«Mutter ist wichtiger als der Vater»
Ein weiteres Problem bei der Erweiterung der Thronfolge sieht er bei der Rolle der Frau. «Die Mutter ist für die Erziehung der Kinder zuständig. Sie ist für sie wichtiger ist als der Vater.»
Er wolle nicht, dass es wie in anderen Monarchien ende, wo die Mutter für die Kinder keine Zeit mehr habe, sagte Hans Adam weiter. Und Erzieherinnen seien auch keine Lösung. «Ich habe mir geschworen, dass ich eine Frau heirate, die sich um meine Kinder kümmert.» Für ihn ist klar, dass es in unserer Natur sei, dass die Kinder auf die Mutter fixiert seien, weshalb deren Rolle so wichtig sei.
(pam)
Und die Feministinnen bekommen ob so einer Aussage Schnappatmung!
Endlich jemand der sich in der heutigen Zeit noch traut, eine unpopuläre Aussage zu machen. Bravo.
Und Frauen kein Vermögen verwalten? Bin Liechtensteinerin und frage mich, wieso wir nach aussen als so altmodisch repräsentiert werden.
Nicht oje
Bin Liechtensteinerin und eine moderne dazu. Die Worte des Fürsten klingen wie Musik in meinen Ohren. Wir sehen doch @Tulip82 was uns der Modernismus bringt! Daher müssen wir bei dem bleiben was Gottes Plan ist denn alles andere führt wie wir es überall sehen ins Chaos. Achja Gott darf es in der heutigen Zeit ja nicht mehr geben sonst sind wir nicht modern!
@Rose81
ui, wenn Sie für eine moderne Liechtensteinerin sind, frage ich mich, ob in Liechtenstein noch Hexen verbrannt werden.
uiuiui
Ich nehme mal schwer an, 81 ist Ihr Alter und nicht der Jahrgang, ansonsten gute Nacht...
o je
Was heisst denn, Gott darf es nicht geben? Natürlich "darf" es ihn geben. Es gibt ihn halt einfach nicht. Und das hat nichts mit Modernsein oder Aldmodischsein zu tun, sondern ist einfach eine Tatsache.
@Rose81
gab nie einen gott...nur haas
Ehrliche Meinung
Da spricht er für sehr viele Männer die sich nicht mehr trauen, ihre Meinung frei zu äussern. Die Mütter sollten in den ersten Jahren so viel wie möglich bei den Kindern sein, sofern dies finanziell möglich ist!!! Bravo
@H R
Bei uns in Saudi Arabia machen wir das so. guter fürst!
Den Titel Fürst
Kann dieser Titel in der HSG St.Gallen erworben werden?
Wer zuletzt lacht
Wir schicken unsere Frauen in Verwaltungsräte und zum Kaminfegen und sich stolz darauf. Die für den Nachwuchs fehlenden Kinder holen wir aus fremden Kulturen. Mal sehen, was dabei herauskommt für unser Land. Wer zuletzt lacht, lacht am besten. Ob unsere Kinder einst lachen werden?
in welcher Zeit...
schicken? wer schickt denn? denke mal, dass die Frauen selbst entscheiden. Alles andere ist Altertum.
Ein Staat im Staate
..... Die Liechtensteiner sind Profiteure von der Schweiz!
@Benno
Ich liebe Liechtenstein und das Volk dort. Also Hände weg von diesem Volk! Gruss aus Bern
@Berner go for Liechtenstein
Ich mag sie nicht, sind zu nah bei den Österreichern, das erklärt auch die Titelgeilheit.
Fürst
Eher umgekehrt 10000 Grenzgänger aus der Schweiz die in Liechtenstein arbeiten
@Fürstentreu
So viele haben im Ländle gar keinen Platz.
@Berner go for Liechtenstein
Je näher um so weniger. Das sind egoisten wie es Buche steht. Geben nichts und saugen den Kanton St.Gallen aus.
St. Gallen nach Austria
Mag den Kt. St. Gallen und vor allem seine spiessigen Bewohner nicht. "Hopp SanGalle"
@Fürstentreu
3 nullen zuviel