

Demos
sorry aber soweit können die Demonstranten nicht denken, ist ja nicht ihr Arbeitsplatz der gefährtet ist, denen ist alles egal, Hauptsache man kann an der Demo mitmachen .
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01. Dezember 2019 10:30; Akt: 01.12.2019 11:21 Print
Zurzeit wird so viel Demonstriert wie noch nie. Die Anzahl der Demos in den grösseren Schweizer Städten hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Wie die «SonntagsZeitung» berichtet, ist Bern noch stärker betroffen als Zürich. Die Schweizer Hauptstadt zählte im Jahr 2018 eine Rekordzahl von 299 Kundgebungen – im Oktober dieses Jahres wurden bereits 280 Demonstrationen registriert.
Dabei sei es schon vorgekommen, dass am Wochenende vier Demos an einem Tag stattfanden. Nicht nur für Pendler und Anwohner ärgerlich: Für viele Läden können sie sogar existenzbedrohend sein.
«Die sind absolut gewerbefeindlich»
So informierte die Edel-Boutique Escada erst kürzlich ihre Kundinnen in einen Brief, dass das Geschäft schliessen muss. Gründe dafür seien die Aufhebung von Parkplätzen und die vielen Baustellen vor dem Laden.
Zudem wären die zahlreichen Kundgebungen nicht gerade förderlich fürs Geschäft: «Demonstrationen jeden Samstag halten die Kunden davon ab, in die City zu kommen. Wir sind gezwungen, an solchen Samstagen das Geschäft ganz oder vorzeitig zu schliessen», sagt Geschäftsführerin Béatrice Furrer.
Wenig Unterstützung würde sie dabei von den rot-grünen Politikern erhalten: «Die sind absolut gewerbefeindlich, denken nicht an die Arbeitsplätze. Die meinen, das Geld komme von irgendwoher.»
Umsatzeinbussen von mehreren Hunderttausend Franken
Ähnlich sieht es Milan Prenosil. Der Präsident der Zürcher City-Vereinigung spricht von Umsatzeinbussen in der Höhe von mehreren Hunderttausend Franken bei einzelnen Demos. Wie er sagt, hätten viele einfach keine Lust mehr, in die Stadt zu fahren, wenn die Strassen andauernd gesperrt werden.
Laut Sven Gubler, Direktor der Vereinigung Bern City, seien auch die gewalttätigen Demonstrationen mit Vandalismus schlecht fürs Geschäft: «Wir bekommen dann längere Zeit zu spüren, dass die Leute Mühe haben, in die Stadt zu kommen.»
Demos bedrohen Läden in ihrer Existenz
(mon)
sorry aber soweit können die Demonstranten nicht denken, ist ja nicht ihr Arbeitsplatz der gefährtet ist, denen ist alles egal, Hauptsache man kann an der Demo mitmachen .
Das wird leider noch schlimmer werden. Und ja, die glauben wirklich, dass das Geld auf den Bäumen wächst. Leider. Gottseidank können wir in 4 Jahren wieder korrigieren.
Tja, das hat man nun davon das Rot und Grün gewählt wurde. Die Meisten haben davor gewarnt, das unter Rot/ Grün Arbeitsplätze gefährdet sind, aber keiner hat drauf gehört. Nun lebt damit oder tut endlich was dagegen.
Selber Schuld
Tja, das hat man nun davon das Rot und Grün gewählt wurde. Die Meisten haben davor gewarnt, das unter Rot/ Grün Arbeitsplätze gefährdet sind, aber keiner hat drauf gehört. Nun lebt damit oder tut endlich was dagegen.
Richtig wählen wird immer wichtiger
Was ich nicht verstehe ist, dass der Grossteil der Leute arbeiten geht und dann solche wählt. Das Schlimme an der Sache ist dass diese Politheinis in vier Jahren mehr kaputt machen als dass sie der Allgemeinheit etwas bringen.
Immer Samstags nervt
Anstatt Demos immer Samstags Freitags, wieso nicht Montags oder Dienstags wie es einmal die UNIA getan hat wo sie den Central blockiert haben?
Es ist eine Katastrophe
Und das Laden und Restaurant Sterben in Bern geht weiter. Grünen sei dank. GLP an der Spitze . Der Ist aber im Dauerschlaf. Dafür eckelt Die Wyss alle Autos rauss.
kenne niemanden der Escada trägt
Ehm...wenn eine Edelboutique schliessen muss, hat die andere Probleme die dazu geführt haben.