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Gottseidank ZSC weg!
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28. März 2013 18:25; Akt: 28.03.2013 23:33 Print
Der HC Fribourg-Gottéron schafft es in seinem Jubiläumsjahr (75 Jahre) zum vierten Mal in den Playoff-Final. Mit 5:4 ergattern die Freiburger in Spiel 5 den vierten Sieg über die ZSC Lions.
Die Rückkehr von Andrej Bykow, Shawn Heins und Tristan Vauclair, die am Dienstag im Hallenstadion alle gefehlt hatten, tat den Freiburgern sichtlich gut. Gottérons Paradeformation um Bykow kreierte die wegweisenden Tore vom 2:1 zum 4:1. Shawn Heins stabilisierte trotz eines Scheibenverlusts im ersten Abschnitt, der zum Zürcher Ausgleich führte, die Verteidigung. Und auch die Stürmer aus der dritten (Cedric Botter) und vierten Linie (Adam Hasani) skorten für Fribourg.
Die ZSC Lions haderten vor allem mit der Spielleitung. Die Referees Stefan Eichmann und Daniel Stricker standen öfter im Mittelpunkt, als ihnen das lieb gewesen sein dürfte. Die beiden Schiedsrichter sprachen die ersten fünf kleinen Strafen alle gegen Zürcher Spieler aus. Zwei dieser fünf Powerplay-Chancen nützte Fribourg zu Toren (Botter und Benny Plüss). Beim zweiten Gegentor monierten die Zürcher ausserdem, Schiedsrichter Stricker hätte die Partie unterbrochen, ehe die Scheibe ins Tor rutschte. Captain Mathias Seger regte sich über den Entscheid derart auf, dass er eine Disziplinarstrafe kassierte. Als Seger wieder mitspielen durfte, lag sein Team 1:4 in Rückstand.
Die Lions kämpften bis zum Schluss
Der Zürcher Ärger war verständlich, aber nicht unbedingt begründet. Die Strafen waren gerechtfertigt und das zweite Fribourger Goal regulär. Immerhin gaben die Zürcher nie auf. Sie verkürzten anderthalb Minuten nach dem vierten Gegentor und ihrem Timeout durch Mark Bastl auf 2:4 und stürmten danach nur noch vorwärts. Alleine im zweiten Abschnitt parierte Fribourgs Goalie Benjamin Conz 20 Schüsse, insgesamt weit über 40.
Zweimal kamen die ZSC Lions im dritten Abschnitt noch auf ein Tor heran (3:4 und 4:5). Das 4:5 durch Ronalds Kenins fiel sechs Minuten vor Schluss. In der 57. Minute konnte Roman Wick noch solo auf Fribourgs Goalie Benjamin Conz zulaufen, scheiterte aber am erst 21-jährigen Keeper. Den letzten Torschuss gab Thibaut Monnet 30 Sekunden vor Schluss ab, aber der Zürcher PostFinance-Topskorer traf auch im letzten Anlauf nicht mehr.
Der klar bessere Goalie und die grössere Disziplin entschied die Partie am Gründonnerstag. Lukas Flüeler sah beim ersten Gegentor gar nicht gut aus und liess sich beim 3:5 zwischen den Schonern erwischen.
Zuger Machtdemonstration in Bern
Der EV Zug hat in der Halbfinal-Serie gegen Bern den Vorteil auf seiner Seite. Mit dem 4:0 am Gründonnerstag in Bern schafften die Innerschweizer in Spiel 5 das Break und haben am Samstag den ersten Matchpuck.
Die Entscheidung führte der EVZ im Mitteldrittel herbei. Nachdem er eine gegnerische Druckphase überstanden hatte, verschaffte eine umstrittene Strafe gegen den Berner Tristan Scherwey (25.) die erste (und zugleich einzige) Überzahl, die Zug sodann ausnützte. Björn Christen lenkte einen Schuss von Domenico Pittis zum 1:0 unhaltbar ab. Pittis kam, wie von Trainer Doug Shedden «angedroht», anstelle von Liga-Topskorer Linus Omark zum siebten Playoff-Einsatz. Der kanadische Center sorgte nicht primär für offensive Glanzstücke, sondern verrichtete wertvolle Defensivarbeit.
Die Rolle des Unterhalters gehörte nicht zum ersten Mal in dieser Serie Lino Martschini. Der Zuger Youngster hatte auch bei den folgenden beiden Zuger Toren seinen Stock im Spiel. Das 2:0, das Alessandro Chiesa mit einem satten Slapshot von der blaunen Linie erzielte, leitete er geschickt ein, beim 3:0 erwischte der «Rookie der Saison» Berns Keeper Marco Bührer auf perfide Weise. Und als Josh Holden in der 44. Minute nach einer eleganten Körperhaltung auf 4:0 stellte, war der Mist endgültig geführt.
Stabilität hinten, Effizienz vorne
Zug präsentierte sich in der ausverkauften PostFinance-Arena clever. Die Innerschweizer warteten geschickt, bis Bern die entscheidenden Fehler beging. In der Defensive begingen die Zuger auffällig wenig Fehler, Goalie Jussi Markkanen war ein sehr sicherer Rückhalt. Der Finne, der in Playoff-Serien anderer Jahre ein Sicherheitsrisiko war, kam dank 32 Paraden als erst vierter Goalie in der K.o.-Phase zu einem Shutout und zum persönlich zweiten der Saison.
Der SCB wirkte wie in den vier vorherigen Partien verwundbar. Das 0:1 genügte bereits, um Verunsicherung herbeizuführen. Der Mannschaft von Antti Törmänen hat nach der höchsten Playoff-Heimniederlage seit einem 0:4 im vierten Viertelfinal-Spiel gegen Ambri in der Saison 1999/2000 das Messer endgültig am Hals. Ein Aufbäumen nach zwei derart wankelmütigen Leistungen ist für die sechste Partie am Samstag schwer denkbar. Dieses zeigten sie am Donnerstag nur in den letzten Minuten der Partie, als sie den Frust in Keilereien zu verarbeiten versuchten.
Rapperswil ernsthaft in Schwierigkeiten
Rapperswil-Jona hat sich mit einer defensiv erneut desolaten Vorstellung im Playout in eine heikle Lage manövriert. Die St. Galler unterlagen den SCL Tigers vor eigenem Publikum 5:7 und stehen eine Niederlage vor dem Sturz in die Liga-Qualifikation.
Das frühe 0:2 war für die Lakers noch zu korrigieren, auch auf Pelletiers 3:2 fanden die Einheimischen eine passende Antwort. Mehr als den Ausgleich der Ajoie-Leihgabe James Desmarais hatte Rapperswil-Jona indes nicht mehr zu bieten. Im Gegenteil: Im letzten Abschnitt waren die Tigers nicht mehr zu stoppen.
Spätestens nach dem Penalty-Tor von Claudio Moggi (52.) zeichnete sich der zweite Erfolg der Emmentaler in Folge ab, auch wenn sich der SCL in den turbulenten Schlussminuten ohne Not selber nochmals gefährdete - Walser und Sejna skorten. Mehr als eine wertlose Beschönigung war das kurzzeitige Aufkommen nicht, zumal Simon Moser nach einem Konter den Puck zum 7:5 ins leere Tor schob.
Katastrophale Defensive bei den Lakers
Anders Eldebrink hat seit seiner Ankunft vor rund zwei Wochen nur einen marginalen Teil der erheblichen Probleme der Lakers beheben können. Seine taktischen Umstellungen bewirkten bislang wenig. In der Abwehr reihen seine völlig verunsicherten Spieler einen Fehler an den nächsten.
Die Wegbeförderung des Freistil-Coaches Harry Rogenmoser kam womöglich viel zu spät. Für die 15. Niederlage im 26. Heimspiel einer bislang komplett missratenen zahlen die Ostschweizer nun womöglich einen hohen Preis. Verlieren sie in Langnau erneut, kommt es zum Showdown mit dem ambitionierten HC Lausanne. Selbst der Fall in die Zweitklassigkeit ist nicht mehr auszuschliessen.
Lausanne aufstiegsberechtigt
Für den letztklassierten NLA-Vertreter wird die Liga-Qualifikation zur echten Bewährungsprobe. Der Herausforderer Lausanne hat alle nötigen Dokumente vorgelegt und wird zweifelsfrei die entsprechende Lizenz erhalten. Am Lac Léman träumen die Verantwortlichen mehr denn je von der Rückkehr auf die höchste Ebene.
Fribourg - ZSC Lions 5:4 (2:1, 2:1, 1:2)
St-Léonard. 6700 Zuschauer (ausverkauft). SR Eichmann/Stricker, Arm/Küng.
Tore: 5. Hasani 1:0. 8. Schäppi (Monnet) 1:1. 19. Botter (Ausschluss Daniel Schnyder) 2:1. 22. Benny Plüss (Bykow, Birbaum/Ausschluss Kenins) 3:1. 30. Ngoy (Benny Plüss, Sprunger) 4:1. 32. Bastl (Morris Trachsler, Seger) 4:2. 43. Blindenbacher (Shannon/Ausschluss Gamache) 4:3. 46. Gamache (Lauper) 5:3. 54. Kenins (Cunti, Lehtonen) 5:4.
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Fribourg, 6mal 2 plus 10 Minuten (Seger) gegen ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Bykow; Monnet.
Fribourg: Benjamin Conz; Heins, Birbaum; Kwiatkowski, Schilt; Loeffel, Ngoy; Olivier Schäublin; Lauper, Mauldin, Gamache; Benny Plüss, Bykow, Sprunger; Hasani, Jeannin, Knoepfli; Cadieux, Botter, Tristan Vauclair; Mottet.
ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Geering; Seger, Lashoff; Maurer, Daniel Schnyder; Hächler; Ambühl, Shannon, Wick; Patrik Bätschi, Cunti, Kenins; Bastl, Morris Trachsler, Monnet; Tremblay, Schäppi, Lehtonen; Chris Baltisberger.
Bemerkungen: Fribourg ohne Dubé, Lukas Gerber, Marc Abplanalp (alle verletzt) und Suschinski (überzähliger Ausländer), ZSC Lions ohne McCarthy und Stoffel (beide verletzt). Timeout ZSC Lions (30.).
Bern - Zug 0:4 (0:0, 0:3, 0:1)
PostFinance-Arena. - 17'131 Zuschauer (ausverkauft). - SR Kurmann/Koch, Espinoza/Kohler.
Tore: 27. Christen (Pittis, Martschini/Ausschluss Scherwey) 0:1. 34. Chiesa (Sutter, Martschini) 0:2. 37. Martschini (Schnyder) 0:3. 44. Holden (Casutt) 0:4.
Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Bern, 5mal 2 Minuten gegen Zug.
PostFinance-Topskorer: Ritchie; Holden.
Bern: Bührer; Roche, Gerber; Philippe Furrer, Kinrade; Jobin, Collenberg; Pascal Berger, Plüss, Rüthemann; Vermin, Ritchie, Sykora; Bertschy, Gardner, Rubin; Alain Berger, Randegger, Rubin; Loichat.
Zug: Markkanen; Helbling, Fischer; Chiesa, Wozniewski; Andreas Furrer, Erni; Suri, Holden, Casutt; Christen, Pittis, Lammer; Schnyder, Sutter, Martschini; Lüthi, Diem, Lindemann.
Bemerkungen: Bern ohne Bednar, Hänni, Höhener (alle verletzt), Campbell, Heldstab und Kreis (alle überzählig), Zug ohne Blaser (verletzt), Omark, Rossi und Zubler (alle überzählig). - 25. Jobin verletzt out.
Rapperswil-Jona Lakers - SCL Tigers 5:7 (2:2, 1:1, 2:4)
Diners-Club-Arena. - 5467 Zuschauer. - SR Massy/Rochette, Fluri/Müller.
Tore: 1. (0:54) Pelletier 0:1. 13. Claudio Moggi (Sandro Moggi, Bucher) 0:2. 15. Earl (Hürlimann) 1:2. 10. Rizzello (Earl, Hürlimann) 2:2. 24. Pelletier (McLean) 2:3. 27. Desmarais (Walser/Ausschluss Claudio Moggi) 3:3. 43. Froidevaux (Lardi, Genazzi) 3:4. 47. Lüthi (Genazzi, Jacquemet) 3:5. 52. Claudio Moggi (Penalty) 3:6. 57. Walser (Desmarais, Büsser) 4:6. 59. (58:42) Sejna (Wichser) 5:6. 60. (59:18) Simon Moser (Lüthi) 5:7 (ins leere Tor).
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Rapperwil-Jona, 6mal 2 Minuten gegen die SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Earl; McLean.
Rapperswil-Jona: Aebischer; Walser, Gmür; Geiger, Camperchioli; Berger, Geyer; Büsser; Hürlimann, Earl, Rizzello; Desmarais, Wichser, Sejna; Jörg, Camichel, Neukom; Thibaudeau, Burkhalter, Nils Berger; Riesen.
SCL Tigers: Giovannini; Lüthi, Reber; Lampman, Popovic; Lardi, El Assaoui; Christian Moser; Sandro Moggi, Bucher, Claudio Moggi; Pelletier, McLean, Simon Moser; Jacquemet, Froidevaux, Haas; Leblanc, Adrian Gerber, Genazzi; Brunner.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Welti, Camenzind, Winkler (alle verletzt), Kesä (krank), Kolnik (überzählig), SCL Tigers ohne Rytz (verletzt), Lindemann (krank), Bomersback (überzählig). 52. Timeout der Lakers, ab 57:52 bis 58:42 und 58:48 bis 59:18 und 59:34 bis 59:42 ohne Torhüter.
(sda)
Gottseidank ZSC weg!
Die ZSC Lions wurden gestern klar von den Refs um den Sieg gebracht. Nach 60 Minuten wäre es 4:4 gestanden hätte man vor dem 2 Tor von Fribourg ein klares Beinstellen an Shannon gepfiffen was nicht passiert ist und Fribourg macht das Tor. Es war ein klares Foul und ich glaube nicht das die Refs das nicht gesehen haben. Unglaublich das sowas einfach akzeptiert wird und nicht ein mal darüber geschrieben wird. Ich bin enttäuscht von Schweizer Hockey. HOPP ZSC
Wieso wird der EVZ immer wieder von allen Reporter als Aussenseiter gehandelt? Ist das die Statistik eines Aussenseiters ? Letztes Jahr war der EVZ quali erster, die Reporter reden von einem Aussenseiter, dieses Jahr war der EVZ unter den top 5, die Reporter reden von einem Aussenseiter. Schaut so die Statistik eines Aussenseiters aus ? Seit 1987/1988 unuterbrochen in der NLA der EVZ ist definitiv KEIN Aussenseiter !
Seger im Tram!
Ab sofort muss Mathias Seger wieder ohne Plastikkübel Tram fahren.... :)
Das war Playoff-Hockey vom feinsten
Gotteron - ZSC war eine geile Serie. Tolles Playoff-Hockey und Spannung pur. Davon hätte ich gerne noch mehr gesehen. Der Z hat stark gekämpft aber seine Chancen im Gegensatz zu Fribourg leider nicht genutzt. Darum: Gratulation an den HCFG.
Schade aber ok
Schade, dass eigentliche Finale war gestern leider schon im Halbfinale zu Ende - eine mega spannende ausgeglichene, faire Serie ! Ich finde es schön, dass die Meisten Z Fans hier Fribourg gratulieren und nur wenige frustriert im HCD-Jammerstyl sich über die Schiedsrichter beklagen. Der HCFG hatte sich das Finale mit ein wenig mehr Spielglück und vor Allem in den ersten drei Spielen erarbeitet und der Z kann mit erhobenem Kopf in die Ferien. Ich finde es toll wie die Schweizer Spieler bei Zürich, Zug und Fribourg auftrumpfen und entscheidend sind (ok der Z hatte nur einen starken Ausländer)
Super Playoff-Serie
Besten Dank an Fribourg und ZSC für die tolle Serie! Das dritte Spiel (5:4 n.P.) war eines der besten Playoffspiele, das ich je gesehen habe. Das hat echt Spass gemacht und war super Werbung fürs Schweizer Eishockey! Herzliche Gratulation an Fribourg Gottéron, ihr habt eine tolle Saison gespielt und den Finaleinzug verdient. Würde euch trotz meiner Enttäuschung über den Ausgang dieser Halbfinalserie den Titel von Herzen gönnen.
Momentum und Glück
was auch immer sein wird: Die Zeiten von Mannschaften, welche eine Saison dominierten und ohne sich anstrengen zu müssen im Final standen, sind vorbei. Es gibt 8 Mannschaften mit gleicher Stärke, da entscheidet nicht mehr die Überlegenheit sondern lediglich noch 2 Punkte: Das Momentum und das Glück. Dieses Jahr steht dies Fribourg und Zug zu. Vergesst aber nicht, nächstes Jahr könnte es für diese beiden auch wieder die Playouts sein! Geniesst euren Moment...
Witzig...
jaja Momentum und Glück hahahaha... Also bitteschön, in den Halbfinals sind die 4 Teams welche nach 50! Qualispielen auch in den Top 4 waren, aber klar dies ist natürlich nur Glück und das Momentum hahahaha... Und nein, weder Fribourg noch Zug sind für nächstes Jahr Playout-Kandidaten! Man darf deine Hockey"kompetenz" in Frage stellen?!
Wie Wahr!
Vielen Dank für diesen Kommentar. Vor allem in der Halbfinal-Serie Fribourg-ZSC kann man nur von Glück reden. Dieses Glück hätte auch sehr gut auf die Zürcher-Seite kippen können.
Wahre Expertin...
@Lisa: Ja ganz klar! Wenn eine Mannschaft die Serie mit 4:1 gewinnt, dann ist das natürlich reines Glück....LOL
Du bist mir einer
Zug und Fribourg in der nächsten Saison Playout Kandidaten? Träum weiter...
Seht ihr
... nd genau das meine ich doch. Geniesst euren Moment, aber vergesst nicht, wie knapp alle Viertelfinals waren. Oder Wie Fribourg gegen den Z gewann. Plötzlich ist das Glück nicht mehr da. man lese den Artikeln Zaugg über die Saisonzusammenfassung ZSC und voilà, die Bestätigung. Etwas weniger Glück und schon reicht es nicht mehr. Fribourg hatte im Endeffekt selbst gegen Biel etwas Glück. das brauchte Lugano nie als sie Meister wurden :-)
@Brian Propp
Bei Kossmann's und Shedden's Team passt zu vieles zusammen, als dass es soweit kommen wird. Aber bei Lugano könnte es tatsächlich auch im nächsten Jahr wieder ganz knapp werden :-)