Linescio TI: 27-Jähriger stirbt nach Canyoning-Unfall im Maggiatal

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Linescio TI27-Jähriger stirbt nach Canyoning-Unfall im Maggiatal

Ein Mann aus den Niederlanden erlitt am Karfreitag einen schweren Unfall, als er versuchte, in Linescio TI den Fluss Rovana hinunterzufahren. Am Tag darauf starb er an den Folgen seiner Verletzungen.

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Ein 27-jähriger Mann aus den Niederlanden, der am Karfreitag beim Canyoning einen Sportunfall erlitten hatte, ist an den Folgen seiner Verletzungen gestorben.

Ein 27-jähriger Mann aus den Niederlanden, der am Karfreitag beim Canyoning einen Sportunfall erlitten hatte, ist an den Folgen seiner Verletzungen gestorben.

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Er war am Tag zuvor mit einem Begleiter auf dem Fluss Rovana im Maggiatal unterwegs gewesen. Aus noch ungeklärten Gründen blieb er beim Abseilen in einem Wasserschacht stecken.

Er war am Tag zuvor mit einem Begleiter auf dem Fluss Rovana im Maggiatal unterwegs gewesen. Aus noch ungeklärten Gründen blieb er beim Abseilen in einem Wasserschacht stecken.

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Retter des Schweizer Alpenclubs (SAC) aus Locarno sowie Rega-Mitarbeitende versuchten, das Opfer mit einer Herzmassage zu reanimieren, bevor sie es ins Spital brachten. (Symbolbild)

Retter des Schweizer Alpenclubs (SAC) aus Locarno sowie Rega-Mitarbeitende versuchten, das Opfer mit einer Herzmassage zu reanimieren, bevor sie es ins Spital brachten. (Symbolbild)

20min/News-Scout

Tödlicher Canyoning-Unfall im Maggiatal: Ein 27-jähriger Mann aus den Niederlanden, der am Karfreitag in Linescio einen Sportunfall erlitten hatte, ist an den Folgen seiner Verletzungen gestorben. Das teilt die Tessiner Kantonspolizei am Samstagabend mit.

Der Mann, der im Kanton Graubünden wohnt, war am Tag zuvor gegen 17.30 Uhr mit einem Begleiter auf dem Fluss Rovana im Maggiatal unterwegs gewesen. Aus noch ungeklärten Gründen blieb er beim Abseilen in einem Wasserschacht stecken.

Der Mann wurde von seinem Begleiter gerettet, der ihn ans Ufer brachte und die Notdienste alarmierte, wie die Tessiner Polizei am Samstag mitteilte. Retter des Schweizer Alpenclubs (SAC) aus Locarno sowie Rega-Mitarbeitende versuchten, das Opfer mit einer Herzmassage zu reanimieren, bevor sie es ins Spital brachten.  

Trauerst du oder trauert jemand, den du kennst?

Hier findest du Hilfe:

Dargebotene Hand, Sorgen-Hotline, Tel. 143

Seelsorge.net, Angebot der reformierten und katholischen Kirchen

Muslimische Seelsorge, Tel. 043 205 21 29

Jüdische Fürsorge, info@vsjf.ch

Lifewith.ch, für betroffene Geschwister

Verein Regenbogen Schweiz, Hilfe für trauernde Familien

Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147

Pro Senectute, Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen

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