Kinostarts Februar 2023: Ant-Man ist zurück und nimmt es mit Schurke Kang auf

Ant-Man – der seinen Namen trägt, weil er sich von Menschen- auf Ameisengrösse schrumpfen kann – ist zurück: Ausserhalb seines Superhelden-Daseins heisst er Scott Lang (Paul Rudd) und ist Elektroingenieur, gemeinsam mit seiner Partnerin Hope van Dyne (Evangeline Lilly) kümmert er sich um die 18-jährige Tochter Cassie (Kathryn Newton).

Im dritten «Ant-Man»-Film wird die Familie mit Hopes Eltern Janet van Dyne (Michelle Pfeiffer) und Hank Pym (Michael Douglas) ins Quantenreich gezogen. Hier tummeln sich feindselige Kreaturen und Scott will seine Familie retten, doch dabei muss er es unter anderem mit dem neuen Schurken Kang (Jonathan Majors) aufnehmen. 

Mit «Ant-Man and the Wasp: Quantumania» eröffnet das MCU seine Phase 5. Es ist der erste Auftritt von Kang – wie der Produzent Kevin Feige bei «Gizmodo» erzählt, sollten es ansonsten bekannte Charaktere sein, die den Auftakt machen.

«Wer könnte besser gegen einen der grössten Bösewichte antreten, die das MCU je gesehen hat, als diese Familie, von der man denken könnte, dass sie damit nicht umgehen kann?» 

Für Regisseur Peyton Reed führt «Quantumania» den Ant-Man-Stil weiter, denn es sei ebenfalls ein Film, der von Comedy lebt.

«Ich denke aber, der grosse Unterschied ist, dass Scott Lang in eine Situation geraten ist, aus der er sich nicht mit Witzen herauswinden kann», verrät Reed gegenüber «Geek Culture».

Jemanden in flagranti erwischen und dann noch mit der eigenen Schwester – genau das ist Sienna (Kiana Madeira) passiert. Als sie ihren Freund Jax (Matthew Noszka) beim Fremdgehen ertappt, steht ihre Welt kopf.

Gerade noch waren sie ein unschlagbares Paar – als UFC-Trainerin hat sie Jax dazu verholfen, MMA-Champion zu werden. Genau mit diesem Titel soll er nun bezahlen, Sienna schmiedet in ihrer Liebeskummer-Wut nämlich einen Racheplan.

Sie beschliesst, Jax’ grössten Konkurrenten Kayden (Ross Butler) zu trainieren, damit er ihren Ex im Ring besiegt. Dass es zwischen Kayden und Sienna allerdings funkt, könnte zur Schwierigkeit werden.

Der Film basiert auf dem titelgebenden Buch von Claudia Tan, das sie als «erotischen Liebesroman» bezeichnet. «Ich finde es toll, dass wir, die neue Generation, offen über unsere Kinks sprechen können und darüber, was wir von unserem Gegenüber wollen», so die Autorin zu «Girl Talk HQ».

Margaret (Stéphanie Blanchoud) darf sich ihrer Mutter nicht mehr nähern. Im Film von Ursula Meier ist ein Konflikt so eskaliert, dass Margaret ihre Mutter im Streit angegriffen hat.

Nun muss sie drei Monate lang mindestens hundert Meter Abstand zum Haus der Familie halten und darf ihre Mutter nicht kontaktieren. Doch die Trennlinie verstärkt Margarets Bedürfnis, ihren Eltern und ihren Schwestern nah zu sein.

War es die richtige Entscheidung, keine Kinder zu haben? Diese Frage stellt sich Rachel (Virginie Efora), seit sie mit dem alleinerziehenden Vater Ali (Roschdy Zem) zusammen ist und seine vierjährige Tochter Leila (Callie Ferreira-Goncalves) erlebt.

Die neue Situation und die Liebe, die Rachel für Leila entwickelt, lässt in ihr Zweifel an der eigentlich schon abgeschlossenen Kinderplanung aufkommen.