Twitter-Tirade: Arsenal kommt unter die Räder – das Netz spottet

Aktualisiert

Twitter-TiradeArsenal kommt unter die Räder – das Netz spottet

Arsenal hat es wieder nicht geschafft, den Champions-League-Achtelfinal zu überstehen. Die Häme auf Twitter folgt auf dem Fuss.

von
hua

Zum siebten (!) Mal in Serie scheitert Arsenal in der Champions League bereits im Achtelfinal. Und es ist keine knappe Niederlage, die das Team von Granit Xhaka in London kassiert. Im heimischen Emirates-Stadion verliert Arsenal gegen Bayern München 1:5. Es ist die gleiche üble Klatsche wie im Hinspiel in München, das Gesamtresultat lautet folglich 2:10.

Kein Wunder, wird Arsenal auf Twitter verspottet. Liam Canning meint, man müsse Arsenals Konstanz bewundern, zu Hause und auswärts 1:5 zu verlieren. Das sei Fairplay:

Sam findet, nun folge Lincoln (ein englischer Fünftligist im FA Cup, Anm. d. Red.) endlich ein Team, das auf Augenhöhe mit Arsenal sei:

Es war halt eine dieser Nächte:

Natürlich gibt es auch solche, die sich über die Arsenal-Klatsche freuen:

Der englische Twitter-Account von Bayern München streut noch etwas mehr Salz in die Wunde. Auf die Frage «Wie spät ist es?», folgt die Antwort «ten to», also zehn vor, oder eben 10:2. Der Tweet wurde auch genau um zehn vor abgesetzt, ein nettes kleines Detail.

Und noch ein Wortspiel, das nur in englischer Sprache funktioniert. Mit «in 10-2» meint «Spurs Stat Man» «intend to». Somit lautet sein Tweet übersetzt: «Will Wenger nach diesem 10:2 wirklich bei Arsenal bleiben?»

Hierfür braucht es keine Worte:

War es das nun für Trainer Arsène Wenger? Wirft er das Handtuch und den Bettel hin?

Die Statistik spricht nicht für den Franzosen:

Diese Arsenal-Fans sind sich einig:

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