Au-Pair musste bei Farrell den «Orgasmus vortäuschen»

Aktualisiert

Au-Pair musste bei Farrell den «Orgasmus vortäuschen»

Das mitteilungsbedürftige Au-Pair von Woody Allen gibt weitere peinliche Intimitäten über ihre Affäre mit «Mickey Mouse» Colin Farrell preis.

Colin Farrell sollte sich seine Liebhaberinnen in Zukunft sorgfältiger aufwählen: Angelique Jerome hat ihn am 7. August als «Mickey-Mouse»-Lover bezeichnet - er bringe es im Bett überhaupt nicht (20minuten.ch berichtete).

Nun sprach die 24-jährige Französin ein zweites Mal mit den Medien - Colin Farrell wird auch an den neuen Enthüllungen keine Freude haben.

Angelique: «Er war enthusiastisch und athletisch. Er wollte mich unbedingt haben, er wollte nicht einmal verhüten. Er sagte einfach: 'Das geht schon gut, das geht schon gut'. Trotz seiner Begierde war es, als ob er in einem Lehrbuch lesen würde, so, wie er von einer Stellung zur nächsten wechselte... Wir haben uns drei Mal geliebt, aber im Ganzen dauerte der Sex bloss zehn Minuten... Ich musste immer einen Orgasmus vortäuschen - einen, zwei, drei - um ihn glücklich zu machen und damit er seine Würde behalten kann. Das gebot die Höflichkeit... Er schaute mir immer genau ins Auge, das törnte mich eher ab, wie wenn ich eine Art Schul-Arbeit. Es war zu klinisch. Er kam überhaupt nicht als Sex-Gott rüber, der schon mit unzähligen Frauen geschlafen hatte. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, dann hätte ich gedacht, es wäre sein erstes Mal.»

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