Merkte nicht, dass er live warBanker von Julius Bär masturbiert während Zoom-Meeting
Ein Bär-Banker hat kürzlich erfahren, dass es keine gute Idee ist, während eines Meetings zu masturbieren. Alle Teilnehmer konnten es sehen. Nun arbeitet er nicht mehr bei der Bank.
Darum gehts
Während eines Zoom-Calls masturbierte ein Mitarbeiter bei Julius Bär.
Er merkte nicht, dass ihn alle sehen konnten.
Nun arbeitet er nicht mehr bei der Bank.
Böse Überraschung im Online-Meeting: Ein Berater bei der Bank Julius Bär soll während eines Zoom-Calls masturbiert haben. Der Vorfall spielte sich letzte Woche in einem Treffen der lateinamerikanischen Divisionen ab. Wie der Finanzblog «Inside Paradeplatz» schreibt, war auch Regionschefin Beatriz Sanchez im Meeting anwesend – sie soll von dem Vorfall aber nichts gemerkt haben.
Laut dem Bericht bemerkte der masturbierende Mann nicht, dass er bereits im Meeting online und sichtbar war. Andere Teilnehmer sahen das und versuchten, ihn telefonisch zu erreichen – doch er nahm das Handy nicht ab.
Mittlerweile sei der Angestellte bereits nicht mehr bei Julius Bär. Ob ihm wegen dieses Vorfalls gekündigt wurde, will die Bank auf Anfrage von 20 Minuten nicht kommentieren. «Wir haben den Vorfall mit dem Mitarbeitenden aufgenommen und tolerieren solch gravierendes Fehlverhalten nicht», heisst es lediglich.
434 Milliarden Franken Vermögen
Julius Bär ist eine Schweizer Bank mit Fokus auf Vermögensverwaltung. Der Hauptsitz befindet sich in Zürich, laut Eigenangabe ist das Institut aber in 20 verschiedenen Ländern aktiv. Ende 2020 verwaltete das Unternehmen weltweit 434 Milliarden Franken an Vermögenswerten.
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