Grammy Awards: Beyoncé bricht alle Rekorde

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Erfolgreichster StarBeyoncé bricht alle Grammy-Rekorde

So viele Awards hat vor Beyoncé noch kein Star an den Grammy-Awards gewonnen: Die Sängerin ist mit insgesamt 32 Trophäen der erfolgreichste Star überhaupt.

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Sängerin Beyoncé versucht, trotz Rekord «nicht emotional zu sein». 

Sängerin Beyoncé versucht, trotz Rekord «nicht emotional zu sein». 

AFP
Kendrick Lamar wurde bereits zum sechsten Mal ausgezeichnet, dieses Mal erhielt er einen Award in der Kategorie Best Rap Album für «Mr. Morale & the Big Steppers».

Kendrick Lamar wurde bereits zum sechsten Mal ausgezeichnet, dieses Mal erhielt er einen Award in der Kategorie Best Rap Album für «Mr. Morale & the Big Steppers».

AFP
Harry Styles hat einen Award in der Kategorie Best Pop Vocal Album erhalten. 

Harry Styles hat einen Award in der Kategorie Best Pop Vocal Album erhalten. 

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Darum gehts

  • In der Nacht auf Montag wurden in Los Angeles die begehrten Grammys verliehen.

  • Beyoncé hat dabei einen Rekord gebrochen.

  • Sie hat bislang 32 Grammys gewonnen – so viele wie kein Star vor ihr. 

US-Sängerin Beyoncé hat mit 32 Auszeichnungen den Rekord für die meisten Grammys aller Zeiten aufgestellt. Der 41-jährige Superstar gewann bei der Verleihung des bedeutenden Musikpreises am Sonntagabend (Ortszeit) in Los Angeles in der Kategorie Best Dance/Electronic Album mit ihrer Platte «Renaissance» und überholte in der Grammy-Geschichte damit den bereits gestorbenen britisch-ungarischen Dirigenten Georg Solti mit 31 Preisen. «Ich versuche, nicht zu emotional zu sein. Ich versuche, diese Nacht einfach anzunehmen», sagte Beyoncé sichtlich gerührt.

Beyoncé gehört mit Dutzenden Millionen verkaufter Platten und sieben Studioalben, die in den USA alle auf Platz eins der Charts landeten, zu den erfolgreichsten Musikerinnen und Musikern der Welt – und zu den reichsten. In den Charts stellte sie bereits mehrere Rekorde auf. Sie hatte im Sommer nach sechs Jahren Pause ihr siebtes Studioalbum «Renaissance» veröffentlicht.

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Auf der tanzbaren Platte brachte sie den Zeitgeist wieder einmal auf den Punkt. Bei der Verleihung am Sonntag in Los Angeles könnte vor allem die Hitsingle «Break My Soul» den Unterschied machen: Der Song war unter anderem in den beiden Hauptkategorien «Bester Song» und «Beste Aufnahme» des Jahres sowie in mehreren weiteren Sparten nominiert. Zudem ging «Renaissance» als bestes Album an den Start.

Die 65. Grammy-Musikpreise wurden in der Nacht zum Montag in Los Angeles verliehen. Moderiert wurde die Gala erneut von Comedian Trevor Noah. Insgesamt sollten dieses Jahr laut Veranstalter Grammys in 91 Kategorien vergeben werden. 

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(DPA/roy)

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