Flughafen Heathrow: Britische Polizei nimmt nach Uran-Fund Verdächtigen fest

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Flughafen HeathrowBritische Polizei nimmt nach Uran-Fund Verdächtigen fest

Der etwa 60-jährige Mann wurde festgenommen und gegen Zahlung einer Kaution wieder freigelassen.

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Bei einer Routineuntersuchung am Flughafen Heathrow in London haben Grenzschützer Ende Dezember ein Paket mit einer kleinen Menge Uran beschlagnahmt. (Archivbild) 

Bei einer Routineuntersuchung am Flughafen Heathrow in London haben Grenzschützer Ende Dezember ein Paket mit einer kleinen Menge Uran beschlagnahmt. (Archivbild) 

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Nun wurde ein etwa 60-jähriger Mann festgenommen und gegen Zahlung einer Kaution wieder freigelassen. (Archivbild) 

Nun wurde ein etwa 60-jähriger Mann festgenommen und gegen Zahlung einer Kaution wieder freigelassen. (Archivbild) 

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Die Londoner Polizei geht weiterhin nicht von einer direkten Bedrohung für die Öffentlichkeit aus. (Archivbild)

Die Londoner Polizei geht weiterhin nicht von einer direkten Bedrohung für die Öffentlichkeit aus. (Archivbild)

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Darum gehts

  • Nach dem Fund eines Pakets mit Uran am Flughafen Heathrow in London wurde ein Mann festgenommen. 

  • Der etwa 60-Jährige wurde gegen Zahlung einer Kaution wieder freigelassen. 

  • Die Londoner Polizei geht weiterhin nicht von einer direkten Bedrohung für die Öffentlichkeit aus.

Nach einem Uran-Fund am Londoner Flughafen Heathrow hat die britische Polizei einen Verdächtigen festgenommen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurde der etwa 60 Jahre alte Mann in der Grafschaft Cheshire im Nordwesten Englands auf der Grundlage des britischen Terrorgesetzes festgenommen und gegen Zahlung einer Kaution wieder freigelassen.

Am Flughafen Heathrow war Ende Dezember in einem Paket eine kleine Menge Uran gefunden worden. Laut der Boulevardzeitung «The Sun», die zuerst über den Fund berichtet hatte, war das aus Pakistan stammende Paket mit einem Flug aus dem Oman nach Grossbritannien gekommen.

Keine direkte Bedrohung für die Öffentlichkeit

Die Londoner Polizei geht weiterhin nicht von einer direkten Bedrohung für die Öffentlichkeit aus, wie der Leiter der Anti-Terror-Abteilung der Metropolitan Police, Richard Smith, erklärte. Daran hätten auch die Festnahme und die bisherigen Ermittlungsergebnisse nichts geändert. 

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(AFP/sys)

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