An der Art Basel erwischt: Campbell taucht ab – Evangelista strahlt

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An der Art Basel erwischtCampbell taucht ab – Evangelista strahlt

Die grösste Kunstmesse der Welt ist eröffnet und auch die Promis tummeln sich schon an der Art Basel. Dabei sind manche freundlicher als andere.

Bettina Bendiner
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Bettina Bendiner

Am Eröffnungstag beehrt Supermodel Naomi Campbell Basels illustre Kunstmesse. Kurz vor elf Uhr fuhr eine schwarze Limousine des Dolder Grand Hotels in Zürich vor. Unscheinbar parkte das Gefährt am Strassenrand vor der Messe Basel. Wer stieg aus? Naomi Campbell, die mit ihrem Freund Vladislav Doronin der Kunstmesse Art einen Besuch abstattete. Am Stand der Zürcher Galerie Bruno Bischofberger verweilten die beiden besonders lange und führten intensive Gespräche. Ob da ein Deal kurz vor dem Abschluss steht?

Kunst für das neue Heim in Zürich

Doch die schöne Campbell gab sich kamerascheu: Kaum erspähte sie den Fotografen von 20 Minuten Online, hechtete sie sofort zurück in die Limousine. «Now stop», zischte sie die Journalistin an. Angeblich flog Campbell schon am Pfingstmontag in Basel ein: Sie wurde beim Rauchen vor dem Edel-Italiener Donati gesichtet. Angeblich soll sie schon bei der Arts Unlimited am Montag dabei gewesen sein. Gerüchten zufolge waren das Model und ihr reicher Freund auf der Suche nach edlen Stücken, um ihr neues Schweizer Heim einzurichten. Ende letzten Jahres soll Doronin ein Haus am Zürichberg gekauft haben, erzählt man sich an der Art.

Evangelista zeigt ihre Lieblingsstücke

Naomi Campbell war kein Sonnenschein. Ihre Kollegin Linda Evangelista war da viel sonniger: In der Anton-Kern-Galerie aus New York schaute sich das Model moderne Kunst an. «Ich bin zum ersten Mal hier und es ist sehr aufregend», sagt das Model zu 20 Minuten Online. Ein Bild fiel ihr besonders ins Auge und die Skulptur «Mother and Child». Sofort zog das kanadische Model ihre private Kamera aus der Tasche und zeigte den Journalistinnen ihre Lieblingsstücke.

Auch die Schweizer Promis sind da

Neben der internationalen Prominenz darf natürlich auch die nationale nicht unerwähnt bleiben. «Sennentuntschi»-Regisseur Michi Steiner etwa kam mit Ehefrau Minerva. Die beiden sind alte Art-Fans: Frau Steiner besitzt eine Galerie in Zürich.

Yello-Sänger Dieter Meier stattete der Kunstmesse ebenfalls einen Besuch ab. Im Schlepptau hatte er Ehefrau Monique und seine hübsche 18-jährige Tochter Anna. «Ich bin ein Spontankäufer. Kunst muss mich emotional berühren», erklärt Meier gegenüber 20 Minuten Online. Wenn er aber ein bestimmtes Bild haben könnte, würde er sich für ein spätes Selbstportrait von Rembrandt entscheiden.

Mitarbeit: isa

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