Abfahrt in Cortina«Sehe momentan nicht viel» – Ski-Star Corinne Suter zeigt ihr Sturz-Gesicht
Speed-Spezialistin Corinne Suter hob während der Abfahrt in Cortina d’Ampezzo ab. Mit viel Glück blieb sie (fast) unverletzt – und dankt nun ihren Schutzengeln.
- von
- Silvan Haenni
Abfahrt: Suter stürzt in Cortina heftig.
Darum gehts
Corinne Suter stürzte am Freitag während der Abfahrt von Cortina d’Ampezzo heftig.
Die 28-Jährige hatte grosses Glück, verletzte sich unter anderem aber am linken Auge.
Am Montag zeigt sie sich mit ihrer Verletzung – und bedankt sich bei ihren Schutzengeln.
Die Ski-Nation hielt den Atem an: Corinne Suter kam bei der Abfahrt von Cortina vor einer Welle leicht aus der Position und stürzte. Die 28-Jährige prallte voll auf die Piste und blieb liegen. Das sah nicht gut aus. Nach bangen Momenten konnte sie aber alleine aufstehen und ins Ziel fahren. Abgesehen von Prellungen und Schürfungen erlitt Suter keine schweren Verletzungen, teilte Swiss-Ski wenig später mit.
Aufatmen ja, schmerzfrei nein. Am Montag postet die Schwyzerin zwei Bilder ihres malträtierten Gesichts auf Instagram. Dazu schreibt sie auf Englisch: «Das hat wehgetan.» Sie könne zwar nicht viel sehen, dafür sei ihr Körper zum Glück in Ordnung – ein Verweis auf eine Verletzung am linken Augenlid, das speziell auf dem zweiten Bild sehr schmerzhaft ausschaut.
Suter bedankt sich gleichsam für «all die netten Nachrichten» und versichert, sie werde bald zurückkommen. Dazu ergänzt sie ein Zitat des US-amerikanischen Evangelisten Billy Graham: «Die Engel sind näher, als du denkst» – in diesem Fall: Corinne Suters Schutzengel.
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