Räucherstäbli und EisbäderDas sind die Macken der «Sing meinen Song»-Stars
Am Mittwoch geht «Sing meinen Song» in die fünfte Runde – und die Teilnehmenden kennen sich jetzt schon richtig gut. Also liebe Stars, welche Macken haben die anderen?
- von
- Saskia Sutter
Jaël Malli (41) erzählt von Beatrices Räucherstäbli-Ritual.
Darum gehts
Die zweite Staffel von «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» läuft derzeit jeden Mittwoch um 20.15 Uhr auf TV24.
Die fünfte Folge steht ganz im Zeichen von Mundart-Sänger Kunz (36).
Die Stars haben im Interview verraten, welche sonderbaren Eigenarten ihre Mitstreitenden während des Drehs an den Tag legten.
Beatrice Egli liebt Räucherstäbli
«Beatrice hat vor ihren Auftritten immer so eine Art Räucherstäbchen angezündet und sich den Rauch ins Gesicht gewedelt. Das hätte ich jetzt nicht von ihr erwartet», erzählt die ehemalige Lunik-Frontfrau Jaël Malli (41). Auch Reggae-Legende Dodo (44) erinnert sich an eine lustige Eigenart von Bea: «Sie hat einfach konstant ihre eigenen Lieder gesungen, beinahe jedes Wort wusste sie mit einer Songzeile von sich zu ergänzen. Das war sehr unterhaltsam.» Darüber, dass die 32-jährige Schlagersängerin schnell hangry wird, sind sich alle Promis einig. Beas Kollegin Ta’Shan kann das nachvollziehen, sie sei ebenfalls immer sauer geworden, wenn es nichts zu Essen gegeben habe.
Seven ist «ein Spinner»
«Ich weiss, dass Seven extrem perfektionistisch ist», so Kunz (36). «Ausserdem ist er ein bisschen ein Spinner», fügt er hinzu. Sänger Adrian Stern (46) wird konkreter und findet: «Der trashige Humor von Seven hat mich überrascht, zu jedem Wort findet er irgendein lustiges Wortspiel.» Seven hingegen findet ja, dass Dodo der Seltsame sei: «Er braucht immer sein Eisbad – voll der Spinner!», lacht er im Interview.
In diesem Video erfährst du mehr über die Stars und ihre Teilnahme bei «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert».
Adrian Stern, der Verträumte
Über den Badener Sänger Adrian Stern hat eigentlich fast niemand etwas zu berichten, dabei hätten wirs doch nur welle wüsse. «Er ist einfach mega verträumt, dann schlüpft er auf der Bühne aus seiner Bubble heraus und man denkt sich ‘waaas?’», verrät Kunz. Beatrice Egli findet sowieso: «Alle sind einfach einzigartig und Kunstwerke, sonst wären wir ja keine Künstler geworden.»
In der Show «Sing meinen Song – Das Schweizer Tauschkonzert» werden sieben Sänger und Sängerinnen aus verschiedenen Genres eingeladen, die Lieder ihrer Mitstreitenden neu zu interpretieren. Jede Folge ist einem Musiker gewidmet, dieses Mal ist Kunz dran. Die Sendung wird jeden Mittwoch um 20.15 Uhr auf TV24 ausgestrahlt, in der Mediathek kannst du dir alle vergangenen Episoden ansehen.
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Keine_Ahnung
01.04.2021, 06:10
Was ist hangry?
Zensurita
31.03.2021, 08:46
Warum die Werbung für C-Promies? Geldnot?
1945
31.03.2021, 08:40
Es sind halt Menschen einfach wie wir alle. Mehr gibt es nichts zu sagen.