DSDS«Deine Stimme klingt komisch» – Dieter Bohlen schockt Luzerner Kandidat
Der Luzerner Lorent Berisha möchte bei «DSDS» sein musikalisches Potenzial unter Beweis stellen. Von Chef-Juror Dieter Bohlen erhält der 19-Jährige aber eine unerwartete Reaktion.

- von
- Salvatore Iuliano
Darum gehts
In der aktuellen finalen Staffel von «Deutschland sucht den Superstar» versucht der 19-jährige Lorent Berisha den Pop-Titan Dieter Bohlen von sich zu überzeugen.
Nach seinem Vorsingen sorgt der Chef-Juror in traditioneller Bohlen-Manier für einen Schockmoment beim Luzerner.
«Deine Stimme klingt unheimlich komisch», so der 68-Jährige.
Luca Hänni hat es geschafft, Beatrice Egli auch – aus den Schweizer Casting-Kandidaten von «Deutschland sucht den Superstar» wurden grosse Stars. Diesem Traum eifert auch der 19-jährige Lorent Berisha nach. In der sechsten Folge der 20. und letzten Staffel von «DSDS», die bereits auf RTL+ ausgestrahlt wurde, versucht der medizinische Praxisassistent sein Glück und singt den Song «Red» von Sänger Daniel Merriweather (40). Mit der Reaktion von Dieter Bohlen (68) konnte der Luzerner aber nicht rechnen.
Bisher traute sich Lorent seine Gesangskünste nur seiner Familie vorzutragen, beschrieb seine Stimme selbst als «gefühlvoll, vielleicht auch emotional oder kräftig». Dieter Bohlen findet dafür allerdings andere Worte: «Das klingt ganz komisch, deine Stimme. Die Stimme klingt unheimlich strange». Geschockt klappt dem 19-Jährigen der Mund auf. Doch der Lernende kann aufatmen. Bohlen ergänzt sein Statement mit «Aber ich finde es irgendwie gut. Es gefällt mir.»
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«Am Styling kannst du vielleicht was machen»
Auch die Jury-Kollegen Pietro Lombardi (30), Leony (25) und Katja Krasavice(26) sind angetan von Lorents Stimmorgan. So findet Lombardi seinen Gesang «geil». Leony hingegen ist ein Fan seiner «Wärme in der Stimme». Und auch Katja überzeugt er fast komplett.
Nur etwas hat die Rapperin zu beanstanden – sein Styling. «Am Styling kannst du vielleicht was machen. Solange du dich wohl fühlst, aber hol da noch was raus.» Für den Recall hat es dieses Mal auf jeden Fall gereicht. Ob es eine weitere Schweizer Erfolgsgeschichte geben wird, bleibt abzuwarten.
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