Lena Meyer-LandrutDem «Playboy» gab sie einen Korb
Lena Meyer-Landrut ist derzeit auf PR-Tour in Österreich – und lässt dort die eine oder andere Katze aus dem Sack. Etwa von einer «Playboy»-Anfrage oder dem Matura-Bodyguard.
- von
- phi
Schon während ihres Siegeszuges bei der Castingshow «Unser Star für Oslo» wollte ein deutsches Männermagazin Lena Meyer-Landrut ablichten. «Der Playboy hatte damals angefragt, ob er nicht die Gewinnerin im Magazin haben könnte», verriet die 19-Jährige bei «Heute.at». Die Teilnehmerinnen hätten jedoch allesamt dankend abgelehnt. «Ich würde nicht in den Playboy gehen, ist nicht so mein Ding.»
Nacktbilder und Nachteile des Ruhmes
Die luftigen Bilder von sich aus einer RTL-Statistenrolle fand Lena dagegen «nicht so wild», sagte sie bei «News.at»: «Obenrum war ich ja nackig. Das war vor knapp zwei Jahren, ist also schon unglaublich lange her. Ich habe das gemacht, weil ich mal gucken wollte, wie das so ist. Man konnte damals nicht wissen, dass ich heute so medial präsent sein würde. Ich schäme mich nicht dafür. Ich war aber vorher immer das nette Mädchen von nebenan, drollig, putzig und süss und plötzlich bin ich die heisse Lena.»
Das öffentliche Interesse an Lena wurde sogar so gross, dass sie einen Bodyguard brauchte, um in Ruhe ihre Maturafeier geniessen zu können. «Ich hatte das Glück, dass er ein unglaublich toller Mensch ist, kein Kampfsporttier. Er war wie ein Familienmitglied», sagte die Sängerin «News.at» weiter. Weiterer Nachteil des plötzlichen Ruhmes ist die Hetze: «Ich finde Reisen recht anstrengend. Nicht die Länder oder Interviews geben. Ich glaube, ich muss ein Beam-Gerät erfinden», stöhnte sie bei «Heute.at».