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Diddy darf nicht mehr Diddy heissen
Sean 'Diddy' Combs muss seinen Namen Diddy in Grossbritannien wechseln, nachdem ihn ein britischer Musikproduzent mit demselben Künstlernamen erfolgreich verklagt hat.
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Combs, der sich zunächst Puff Daddy, dann P Diddy und schliesslich nur noch Diddy nannte, muss an Richard 'Diddy' Dearlove erheblichen Schadenersatz zahlen und darf den Namen nach einem Urteil des Obersten Gerichts nicht mehr in Grossbritannien benutzen.
'Diddy' Dearlove ist bekannt durch seine Remixe von Klassikern wie «Atomic» von Blondie.