PostFinance-Topskorer: Die Skorer über Rotwein, Poulet, Kinder und Medien

Aktualisiert

PostFinance-TopskorerDie Skorer über Rotwein, Poulet, Kinder und Medien

PostFinance-Topskorer verraten vor dem Playoff-Start 20 Minuten ihre Gewohnheiten. Hören Sie rein.

von
Peter Berger

Die PostFinance-Topskorer verraten ihre Playoff-Gewohnheiten. (Video: 20 Minuten)

Zugs Lino Martschini sagt, dass er während den Playoffs meistens im Restaurant isst: «Poulet, Teigwaren, Salat und etwas Gemüse.»

Nick Spaling von Genf-Servette nimmt vor Spielen immer das Gleiche zu sich: «Seit Jahren Poulet und Teigwaren.» Robert Nilsson von den ZSC Lions dagegen hat auch gerne mal Fisch und gönnt sich ein Glas Rotwein. Für seinen schwedischen Landsmann bei Lugano, Linus Klasen, ist ein Glas Rotwein nach einem Spiel sogar üblich: «Das beruhigt mich und ich kann dann auch besser schlafen.»

Um sich zwischen den Spielen abzulenken, hat jeder sein eigenes Rezept. Biels Robbie Earl bringen vor allem die zwei Söhne auf andere Gedanken. Berns Mark Arcobello unternimmt mit der Frau Ausflüge in die Stadt.

Die Social-Media-Kanäle benutzen die meisten während den Playoffs nicht oft. Zeitungen lesen die wenigsten. «Ich kann hier gar keine Zeitungen lesen, weil ich die Sprache nicht verstehe», sagt Lausannes Kanadier Dustin Jeffrey stellvertretend für die Ausländer. Für den Davoser Leitwolf Andres Ambühl ändert sich diesbezüglich nichts: «Die Medien verfolge ich wie üblich. Ich habe nicht das Gefühl, dass mich Artikel aus dem Konzept werfen. Letztlich wird während den Playoffs viel geredet und geschrieben, das soll auch so sein und stört mich nicht.»

Mehr zu den Gewohnheiten der PostFinance-Topskorer erfahren Sie im Video.

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