Massnahmen-Übersicht Teil 1 - Diese Reiseregeln gelten derzeit in Italien, Spanien und Portugal

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Massnahmen-Übersicht Teil 1Diese Reiseregeln gelten derzeit in Italien, Spanien und Portugal

Verreisen – das ist dank der voranschreitenden Impfkampagne mittlerweile möglich. Doch ganz so einfach ist es nicht, wie der Blick auf die Massnahmenkataloge beliebter Reiseziele zeigt.

Fee Anabelle Riebeling
von
Fee Anabelle Riebeling
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Reisen sieht in Zeiten der Pandemie etwas anders aus als früher.

Reisen sieht in Zeiten der Pandemie etwas anders aus als früher.

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Statt einfach nur den Koffer zu packen … 

Statt einfach nur den Koffer zu packen …

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… und direkt aufzubrechen, braucht es heute ein bisschen mehr Vorbereitung. 

… und direkt aufzubrechen, braucht es heute ein bisschen mehr Vorbereitung.

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Darum gehts

  • Corona hat das Reisen verändert.

  • Statt einfach drauf loszufahren, bedarf es aufgrund der Pandemie-Massnahmen einiger Planung.

  • Im ersten Teil der 20-Minuten-Reiseübersicht erfährst du, was du bei Reisen nach Italien, Spanien und Portugal beachten musst.

Je länger die Covid-19-Pandemie dauert und je mehr Menschen ihre erste oder sogar ihre zweite Impfung bekommen, desto höher wird das Verlangen danach, endlich wieder zu reisen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn nicht nur jedes Land hat seine eigenen Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 erlassen: Oft unterscheiden sich diese auch von Region zu Region.

20 Minuten hat sich durch das Dickicht der Regeln in den beliebtesten Ferienregionen gewühlt. Das ist zunächst einmal das Ergebnis für Italien, Spanien und Portugal. Die Übersichten für weitere Länder und Regionen folgen.

Wichtig: Der Artikel stellt eine Momentaufnahme dar (Freitag, 18. Juni). Aufgrund der Pandemie sind jederzeit Änderungen möglich.

Italien

Italien: Einreisen ist leicht, während des Aufenthalts muss man mitdenken. 

Italien: Einreisen ist leicht, während des Aufenthalts muss man mitdenken.

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Einreise

Für Reisende aus der Schweiz reicht ein negativer PCR- oder Antigen-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ausgenommen sind Kinder unter zwei Jahren. Eine Quarantäne und ein zweiter Test sind nicht mehr nötig. Reisende ohne negativen Test sind verpflichtet, sich zehn Tage selbst zu isolieren und am Ende einen Test vorzunehmen. In jedem Fall muss die Einreise über ein Formular angemeldet werden. Für die Einreise in die autonome Provinz Bozen Südtirol ist ein eigenes Einreiseformular erforderlich.

Für vollständig Geimpfte und Genesene gibt es nach derzeitigen Informationen keine Erleichterungen bei der Einreise nach Italien.

Massnahmen im Land

Ein Mund-Nasen-Schutz ist in ganz Italien im öffentlichen Raum für Personen ab sechs Jahren grundsätzlich vorgeschrieben. Eine Maske ist daher stets mitzuführen. Verstösse gegen die Tragepflicht können mit hohen Geldstrafen geahndet werden. Es gelten Abstandsregeln von ein bis zwei Metern zwischen Personen. Es werden häufig Temperaturmessungen vor dem Betreten von Einrichtungen durchgeführt. Die Behörden empfehlen zusätzlich die Nutzung der Tracing App «Immuni». Die generelle Maskenpflicht draussen gilt ab dem 21. Juni 2021 nicht mehr in Südtirol.

In ganz Italien bestehen Einschränkungen der Reise- und Bewegungsfreiheit. Zurzeit gilt ausser in den sogenannt weissen Zonen (siehe Box) eine nächtliche Ausgangssperre von 24 bis 5 Uhr, während der auch Reisenden das Autofahren verboten ist. Ab dem 21. Juni wird ganz Italien zur weissen Zone. Dann fällt Italien-weit die nächtliche Ausgangssperre.

Das geht in Italiens Zonen

Die Regionen und autonome Provinzen sind je nach Coronasituation in vier Kategorien eingeteilt, für die spezifische Massnahmen vorgesehen sind. Die Klassifizierung basiert auf Verordnungen des Gesundheitsministeriums. Das besagen die Farben:

In den weissen Zonen sind die meisten Beschränkungen aufgehoben. Hier müssen die Menschen sich nur an die landesweit geltende Maskenpflicht halten.

In den gelben Zonen dürfen die Aussenbereiche der Restaurants und Bars für Gäste öffnen. Auch Museen und Ausstellungen dürfen wieder Besucher empfangen, Hotels wieder Übernachtungsgäste.

In den orangefarbenen Zonen sollen die Menschen in der Regel ihre Orte nicht verlassen. In Restaurants und Bars dürfen Gäste nicht am Tisch bedient werden, erlaubt ist nur zeitweiser Ausser-Haus-Verkauf. Hotels dürfen aber Feriengäste empfangen.

In den roten Zonen dürfen die Menschen ihre Wohnungen lediglich aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen verlassen. Die Ein- und Ausreise ist verboten. Nur Geschäfte, die lebenswichtige Dinge anbieten, dürfen öffnen. In Hotels dürfen nur Geschäftsreisende unterkommen.

Welche Region welche Farbe hat und was vor Ort konkret möglich ist, sieht du auf dieser interaktiven Karte auf der Seite der italienischen Regierung.

Das gilt an den italienischen Badestränden

  • Für einige Strandabschnitte wird eine Anmeldung verlangt und es muss vor Ort Fieber gemessen werden.

  • Zwischen den einzelnen Sonnenstühlen oder Liegen ist ein Mindestabstand von 1,5 Meter einzuhalten.

  • In Strandbars und in geschlossenen Räumen sind Masken Pflicht. Am Strand selbst muss keine getragen werden – vorausgesetzt, der Mindestabstand zu haushaltsfremden Personen kann eingehalten werden. An frei zugänglichen Stränden ist ein Sicherheitsabstand von mindestens einem Meter zu anderen Personen zu wahren.

Abenteuer Autofahren

Aufpassen heisst es auch für diejenigen, die gemeinsam in einem Auto fahren wollen: Kommen alle Insassen eines Autos aus demselben Haushalt, gibt es keine Einschränkungen. Sind jedoch Personen aus verschiedenen Haushalten unterwegs, heisst es Maske tragen und Abstand halten. Dem italienischen Aussenministerium zufolge dürfen höchstens zwei Personen je Sitzreihe und nur auf den an der Seite gelegenen Sitzen befördert werden. Der Beifahrersitz muss frei bleiben. In einem fünfsitzigen PKW darf der Fahrer also nur zwei weitere Personen mitnehmen. In einem Minibus können zwei weitere Personen je Sitzreihe mitgenommen werden – vorausgesetzt, diese sitzen auf den Aussenplätzen.

Es gibt jedoch Ausnahmen, etwa in Südtirol, in Friaul und Venetien ist die Zahl der Mitfahrer nicht begrenzt. Es muss aber Maske getragen werden, wenn sie aus verschiedenen Haushalten stammen.

Spanien

Spanien: Je nach Region verschiedene Regeln. Das gilt auch für die Inseln. 

Spanien: Je nach Region verschiedene Regeln. Das gilt auch für die Inseln.

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Einreise

Wer mit dem Flugzeug oder dem Schiff einreist – das gilt auch für Transitreisende – muss ein Formular im Spain Travel Health-Portal oder in der spTH-App zur Gesundheitskontrolle ausfüllen. Der dann erzeugte QR-Code muss bei der Einreise vorgelegt werden. Personen ab zwölf Jahren, die aus einem Risikoland kommen (die Schweiz zählt aktuell nicht dazu) müssen zudem entweder einen negativen und höchstens 48 Stunden alten PCR- oder Antigen-Test, einen Nachweis über eine vollständige Impfung oder eine Genesungs-Bestätigung vorweisen. Letztere darf frühestens elf Tage nach dem ersten positiven Testergebnis erfolgen und nicht länger als 180 Tage zurückliegen. Auf allen drei Dokumenten müssen bestimmte Informationen ersichtlich sein. Welche das sind, findest du hier.

Massnahmen im Land

Landesweit besteht für alle Personen ab sechs Jahren an allen öffentlichen Orten innerhalb und ausserhalb geschlossener Räume sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln Maskenpflicht. Verstösse werden mit Geldstrafen geahndet. Ausnahmen sind bei Vorlage eines entsprechenden Attests möglich.

Andere Region, andere Regeln

Die Massnahmen unterscheiden sich von Region zu Region, da die Autonomen Gemeinschaften abhängig von der Infektionslage örtlich begrenzte Mobilitäts- und andere Beschränkungen verhängen sowie Zusammenkünfte auf eine Personenzahl begrenzen können. So sieht die Lage derzeit in den beliebtesten Gebieten aus:

Autonome Gemeinschaft Madrid: Zusammenkünfte in geschlossenen öffentlichen Räumen wie im Freien sind hinsichtlich der Anzahl der Personen beschränkt. Aktuelle Informationen – allerdings auf Spanisch – gibt es bei der Comunidad de Madrid.

Autonome Gemeinschaft Katalonien: Treffen sind punkto der Anzahl der Personen beschränkt. Gewisse Beschränkungen im öffentlichen Leben wie in der Gastronomie bestehen weiter. Weitere Informationen bieten die katalanischen Behörden auf Englisch.

Autonomen Gemeinschaft Valencia: Die Gastro ist mit Einschränkungen geöffnet. Es darf sich nur eine bestimmte Anzahl der Personen treffen. Weitere Informationen bieten die lokalen Behörden (Pdf) auf Spanisch.

Andalusien: Die Öffnungszeiten für Restaurants und Clubs wurden erweitert. Es gibt jedoch weiterhin Beschränkungen bei den Personenzahlen in geschlossenen Räumen und im Freien. Es gelten Abstandsregeln. Aktuelle Informationen dazu finden sich hier.

Kanarische Inseln

Für Reisen auf die Kanarischen Inseln gelten dieselben Einreiseregeln wie für das spanische Festland. Wer in einem Hotel, einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung unterkommt, muss zudem einen negativen Corona-Test vorlegen – unabhängig vom Alter und dem Heimatland. Dies kann derselbe Test sein, den man bereits für die Einreise verwendet hat. Für die Übernachtung in privaten Haushalten oder in der eigenen Immobilie gilt diese Vorschrift nicht.

Touristen müssen während ihres Kanaren-Aufenthalts die Corona-App «Radar Covid» installieren, damit sie bei einem erhöhten Ansteckungsrisiko wichtige Infos erhalten können.

Personen ab sechs Jahren, die per Flug oder Schiff aus einem anderen Teil Spaniens auf die Kanaren reisen, müssen einen negativen und nicht mehr als 72 Stunden alten Corona-Test vorweisen. Zudem muss vor Reiseantritt das Testergebnis per E-Mail (Betreff: Flugnummer/Fähre und Ankunftsdatum) übersandt werden.

Das gilt für Strandferien

Eine nächtliche Ausgangssperre gibt es auch auf den Kanaren nicht mehr. Generell sind die folgenden Massnahmen einzuhalten:

  • 1,5 Meter Abstand halten: Das gilt in der Öffentlichkeit zu Personen, die nicht zum eigenen Haushalt gehören sowie in Restaurants.

  • Für Personen ab sechs Jahren gilt eine generelle Maskenpflicht auch im Freien und am Strand – egal, ob der Mindestabstand eingehalten werden kann oder nicht.

  • Am Strand darf im Liegebereich sowie von dort bis zum Wasser und beim Baden die Maske abgelegt werden.

  • Zwischen Strandliegen und Sonnenschirmen muss der Abstand zu anderen mindestens zwei Metern betragen. Liegen und Matten müssen nach dem Gebrauch desinfiziert werden.

  • Im Freien ist das Rauchen verboten, wenn der Abstand von zwei Metern zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann.

Kanarisches Ampelsystem

Steht die Ampel auf grün, dürfen sich maximal zehn nicht zusammenlebende Personen treffen. Restaurants, Cafés und Bars müssen spätestens um 1 Uhr schliessen und an einem Tisch dürfen maximal zehn Personen (Aussenbereich) beziehungsweise sechs Personen (Innenbereich) Platz nehmen.

Bei Orange dürfen sich maximal sechs nicht zusammenlebende Personen treffen. Restaurants, Cafés und Bars müssen spätestens um 0 Uhr schliessen und pro Tisch sind maximal sechs Personen (Aussenbereich) und vier Personen (Innenbereich) erlaubt.

Leuchtet die Ampel rot, dürfen sich maximal vier nicht zusammenlebende Personen treffen. Restaurants, Cafés und Bars müssen spätestens um 23 Uhr schliessen; pro Tisch maximal vier Personen; Bewirtung nur in den Aussenbereichen. Zusätzliche Beschränkungen der Reisefreiheit innerhalb einer Insel und zwischen verschiedenen Inseln

Balearische Inseln

Für Reisen auf die Balearischen Inseln gelten dieselben Einreiseregeln wie für das spanische Festland. Doch auch hier gibt es einige Besonderheiten:

  • Es gibt keine Beschränkungen für private Treffen mehr. Die Regionalregierung empfiehlt aber dringend, sich in der Öffentlichkeit nicht mit mehr als 15 Personen im Freien und nicht mehr als zehn Personen in Innenbereichen zu treffen.

  • Es gibt keine nächtliche Ausgangssperre mehr: Restaurants, Cafés und Kneipen dürfen Kunden durchgehend von 6 bis 24 Uhr bewirten. Ab 19. Juni beginnt die Sperrstunde erst nachts um 2 Uhr.

  • In Aussenbereichen dürfen bis zu zwölf Personen an einem Tisch sitzen, in Innenbereichen maximal sechs.

  • Die Clubs bleiben vorerst noch geschlossen.

  • Beim Bewegen im Freien besteht Maskenpflicht – ausser beim Sonnen am Strand, wenn man einen Mindestabstand von 1,5 Metern zu haushaltsfremden Personen einhalten kann.

  • Rauchen in der Öffentlichkeit ist nur bei einem Mindestabstand von zwei Metern zu anderen Menschen und im Stehen erlaubt. Mit einer Zigarette durch die Strassen zu laufen, ist verboten.

Portugal

Portugal: Die Pastel de Nata sind gleich geblieben. Geändert hat sich wegen des Coronavirus aber das Reisen im Land. 

Portugal: Die Pastel de Nata sind gleich geblieben. Geändert hat sich wegen des Coronavirus aber das Reisen im Land.

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Einreise

Menschen aus Ländern, in denen die Corona-Infektionsrate bei unter 500 Fällen pro 100’000 Einwohnern im Zeitraum von 14 Tagen liegt, dürfen grundsätzlich einreisen. Alles, was es braucht, ist ein negativer PCR-Test (max. 72 Stunden alt) oder Antigentest (max. 24 Stunden alt). Bei Kindern unter zwei Jahren besteht die Testpflicht nicht. Wer mit dem Flugzeug kommt, muss sich vorab online registrieren. Bei Ankunft wird die Temperatur gemessen. Für Genesene oder Geimpfte gelten derzeit keine Ausnahmen.

Für Madeira und die Azoren gilt Anderes

Wer nach Madeira reist, kann auch erst bei der Einreise einen kostenfreien Corona-Test durchführen lassen, dessen Ergebnis in der Regel innerhalb von zwölf Stunden vorliegt. Bis dahin muss man sich im Hotel isolieren. Zudem muss ein Online-Formular ausgefüllt werden, es sei denn, man ist bereits vollständig geimpft oder hat Covid-19 überstanden. Die entsprechenden Nachweise müssen – auf Englisch – unter Madeirasafe.com eingereicht werden.

Strenger geht es auf den Azoren zu: Wer hierhin möchte, muss vorab online einen Fragebogen ausfüllen. Bei der Einreise mit dem Flugzeug vom Festland aus muss ein negativer PCR-Test vorgelegt werden, der nicht älter als 72 Stunden ist. Davon ausgenommen sind Kinder unter zwölf Jahren. Derzeit gibt es von der Testpflicht keine Ausnahmen für Genesene oder Geimpfte.

Wer länger als sieben Tage bleibt, muss sich am sechsten sowie am zwölften Tag noch einmal einem Corona-Test unterziehen. Dafür muss mit der örtlichen Gesundheitsbehörde Kontakt aufgenommen werden. Auch wer auf auf eine andere Azoreninsel wechseln möchte, braucht ein aktuelles, negatives Testergebnis und muss ein weiteres Formular ausfüllen.

Massnahmen im Land

Generell gilt in Portugal: In Innenräumen herrscht strenge Maskenpflicht. Im Freien hingegen nur, wenn ein Mindestabstand von zwei Metern zu anderen Personen nicht eingehalten werden kann. Hotels können gebucht werden. Bars und Restaurants dürfen bis 1 Uhr öffnen. Auch Museen, Denkmäler und Parks sind offen. Ab dem 28. Juni sollen auch wieder professionelle Sportveranstaltungen stattfinden dürfen, wobei die Sportstätten maximal zu 33 Prozent ausgelastet sein dürfen.

Achtung: In einigen Landkreisen gelten aufgrund der dortigen Infektionszahlen weiterhin strengere Massnahmen. Welche das sind erfährst du hier.

Ausnahme Lissabon

Eine Ausnahme stellt die Region Lissabon dar. Hier gibt es zunächst bis zum 21. Juni Bewegungsbeschränkungen: Die Region darf in diesem Zeitraum weder betreten noch verlassen werden. Grund dafür ist die Ausbreitung der besonders ansteckenden Corona-Variante Delta. Von der Regel ausgenommen sind ein- oder ausreisende Touristen.

Massnahmen auf den Inseln

Sowohl auf Madeira als auch auf den Azoren gilt wie auf dem Festland die Maskenpflicht im öffentlichen Raum.
Während sich Madeira punkto der Massnahmen am Festland orientiert, wo das Risiko-Ampelsystem dreistufig ist, gibt es auf den Azoren fünf Risikoeinstufungen, die von Insel zu Insel variieren können. Teilweise gelten nächtliche Ausgangssperren. Die Öffnungszeiten von Geschäften, Einkaufszentren, Restaurants und Cafés können eingeschränkt sein. Was wo gilt, kannst du tagesaktuell auf Visitazores.com nachschauen.

Hast du oder hat jemand, den du kennst, Mühe mit der Coronazeit?

Hier findest du Hilfe:

BAG-Infoline Coronavirus, Tel. 058 463 00 00

BAG-Infoline Covid-19-Impfung, Tel. 058 377 88 92

Dureschnufe.ch, Plattform für psychische Gesundheit rund um Corona

Safezone.ch, anonyme Onlineberatung bei Suchtfragen

Branchenhilfe.ch, Ratgeber für betroffene Wirtschaftszweige

Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147

Dargebotene Hand, Sorgen-Hotline, Tel. 143

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