Doherty schwängert 20-Jährige

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Doherty schwängert 20-Jährige

Sie ist das Patenkind von ManU-Boss Alex Ferguson, angehende Harvard-Studentin und sagt, niemand anderes als Skandalrocker Pete Doherty sei der Vater ihres ungeborenen Kindes.

Ihr Spitzname ist bezeichnenderweise «Lola»: Laura McLaughlin ist im dritten Monat schwanger. Und die Musterschülerin, die auf die Eliteuniversität Harvard gehen will, sagt, dass Pete Doherty der Vater ihres Ungeborenen ist. «Er weiss von dem Baby. Ich habe ihm in dem Moment erzählt, dass ich schwanger bin, als ich es kurz nach Weihnachten herausfand», zitiert sie der Onlinedienst «Wenn».

Das Kind sei im Oktober im Fünf-Sterne-Hotel Berkeley in London gezeugt worden. «Ich traf Peter durch gemeinsame Freunde vor etwa einem Jahr. Er hat mich immer viel angefasst, meinen Nacken geküsst und mich zu ihm eingeladen.» Für die junge Frau war es das erste Mal. «Er wusste nicht, dass ich Jungfrau bin. Und ich habe es ihm sicherlich nicht erzählt. Ich glaube, er dachte nur, ich wäre eine unerfahrene Liebhaberin und er sagte, 'Reinheit' würde ihn wirklich anmachen.»

Wenn McLaughlin wirklich Jungfrau war und keinen ausser Pete hatte, stellt sich auch nicht die Frage nach dem wahren Vater. Doch Doherty will nichts davon wissen: «Pete sagt, er weiss nicht, wer das Mädchen ist», sagte sein Sprecher. Die Presse weiss da besser Bescheid: McLaughlins Eltern sind eng befreundet mit Manchester-United-Teamchef Sir Alex Ferguson. Lola ist Fergusons Patenkind. Fortsetzung folgt – allerspätestens in sechs Monaten, wenn der kleine Racker da ist.

Doherty unterstützt deutschen Fussballclub

Besser erinnert sich der 28-Jährige an seine Jugend. Die verbrachte der «Babyshambles»-Frontmann teilweise in Deutschland: Sein Vater war früher in der Nähe der Stadt Krefeld stationiert, wo es auch einen Fussballclub gibt. Dieser Verein, der KFC Uerdingen, steht kurz vor der Pleite. Mit verschiedenen Aktionen versuchen die Verantwortlichen, die Kassen wieder zu füllen. Im letzten Spiel lief beispielsweise Komiker Elton regulär für das Team auf.

Und auch Doherty hat seine Unterstützung zugesichert. Er sei ein Fan des Vereins, berichtet die deutsche Tageszeitung «Die Welt» und zitiert den Briten: «Das ist ein netter, kleiner Betrieb.» Sein Management wolle in Kürze ein Hilfsangebot schicken.

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