Das österreichische Wintersportgebiet von Montafon befindet sich eine Autostunden von St. Gallen enfernt. Die Region umfasst insgesamt elf Orte und 218 Kilometer markierter Abfahrten. Über dem Hauptort Schruns thront das 4-Sterne-Superior-Hotel Löwen. Bereits Ernest Hemingway fühlte sich inmitten dieser Bergwelt bestens aufgehoben und verewigte seine Erinnerungen an Schruns-Tschagguns in seinen Büchern.

Heute leben in dem 690 Meter über Meer gelegenen Schruns rund 3700 Einwohner. Im Ortskern, gleich neben diversen Einkaufsmöglichkeiten, befindet sich das neu renovierte Hotel Löwen. Der elegante Holzbau sticht bereits aus der Ferne ins Auge. Doch nicht nur von aussen hinterlässt das Hotel einen prägenden Eindruck. In dem fünf Stockwerke umfassenden Bauwerk versteckt sich unter anderem eine riesige Wellnessoase.

Auf den insgesamt 3000 Quadratmetern hat der Spa- und Wellnessbereich allerhand zu bieten. Neben einer grossen Saunalandschaft, einem Panoramaschwimmbad und Ruhebereichen trumpft das Hotel auch mit einem Aussenbecken und einem Outdoor-Whirlpool auf. Weiter werden diverse Wellness- und Kosmetikbehandlungen angeboten, die man zusätzlich buchen kann.

Das leibliche Wohl geht natürlich auch durch den Magen und auch dafür ist im Löwen Hotel Montafon gesorgt. Neben einem Frühstücksbuffet wird im Rahmen der Halbpension zum Abendessen ein 6-Gang-Menü serviert. Ob Wiener Schnitzel oder verschiedene Fischvariationen, der Gast verlässt das hoteleigene Restaurant nie mit leerem Magen.

Nach einem Tag auf der Skipiste oder im Wellnessbereich kann man den Abend in der Bar des Hotels ausklingen lassen. Neben einem Alleinunterhalter, der neue und alte Gassenhauer zum Besten gibt, bietet das Hotel auch eine in dunklen Farben gemütlich eingerichtete Smokers-Lounge. Wer sich den Absacker lieber an einem Kamin gönnen will, wird im grosszügigen Eingangsbereich fündig. Fällt der Gast dann müde ins Bett, darf er sich auf eine wunderbare Kuscheldecke freuen und natürlich viele Annehmlichkeiten, die ein Hotelzimmer dieser Klasse sonst noch bietet. Und das Beste daran: Das gibt es alles zu einem moderaten Preis – nicht zuletzt wegen des starken Frankens.