Die Erektion störte den Gottesmann bei seinem Gebet nachhaltig. Der Mönch trennte sich kurzerhand von seinem erigierten Geschlechtsteil. Der 35-jährige Thai wurde darauf im Maharaj-Krankenhaus, 780 km südlich von Bangkok, medizinisch behandelt. Allerdings wurde nur die Wunde versorgt, da der Mönch sich nach eigenen Angaben «von allen weltlichen Sorgen gelöst» habe. Er verzichte darum auch darauf, sich den Penis wieder annähen zu lassen, sagte Chefarzt Prawing Euanontouch.