EVZ stoppt Siegesserie der ZSC Lions
In der 19. Runde der National League A setzten sich die Rapperswil-Jona Lakers gegen Meister und Leader Davos 2:1 durch. Der EV Zug besiegte die ZSC Lions dank eines Treffers von Paul di Pietro in der 60. Minute 3:2.
NLA-Leader Davos hat es in der 19. Runde verpasst, seinen Vorsprung auf den spielfreien Verfolger Bern auszubauen. Der Schweizer Meister unterlag auswärts den Rapperswil-Jona Lakers 1:2. Im Kampf am Strich feierte Lugano gegen Ambri einen wichtigen Sieg (3:0).
Nach nur einem Erfolg aus den letzten acht Spielen tankten die Luganesi im Tessiner Derby wieder Selbstvertrauen. Romy, Wilson und Tristan Vauclair entschieden die Partie mit ihren Toren in den ersten 33 Minuten zugunsten des Heimteams. Simon Züger feierte im Kasten der «Bianconeri» seinen ersten Shutout der Saison.
Die Tessiner überholten in der Tabelle die ZSC Lions, deren Vormarsch vom EV Zug gestoppt wurde. Der Tabellenvierte siegte dank eines Treffers von Paul Di Pietro kurz vor Schluss 3:2 und fügte den Lions die erste Niderlage nach fünf Siegen in Serie zu. Patrick Fischer erzielte in seinem letzten Heimspiel für den EVZ einen Assist.
Immer ungemütlicher wird die Lage für den EHC Basel. Der Tabellenletzte kassierte beim 3:8 gegen die SCL Tigers die siebte Niederlage in Folge. Mathias Joggi traf für die Tigers viermal, Josh Holden liess sich beim höchsten Saisonsieg der Langnauer fünf Skorerpunkte gutschreiben.
ZSC Siegesserie gestoppt
Der EV Zug hat die Erfolgsserie der ZSC Lions gestoppt. Die Zentralschweizer gewannen dank eines Treffers von Paul Di Pietro 27 Sekunden vor Schluss 3:2 und fügten den Lions nach fünf Siegen in Serie wieder eine Niederlage zu.
Di Pietro profitierte bei seinem Siegestreffer von einer Fehlerkette in der ZSC-Hintermannschaft. ZSC-Captain Mathias Seger brachte die Lions nach einem harten Bandencheck gegen Corsin Camichel 44 Sekunden vor Schluss in nummerische Unterzahl. Dann konnte Ari Sulander im Zuger Powerplay einen Schuss von Camichel nur ungenügend abwehren, und zuletzt verpasste Ryan Gardner die herrenlose Scheibe wegzubefördern.
Zuvor boten sich die beiden Teams ein ausgeglichenes Spiel. Der Ex-Löwe Dale McTavish brachte die Zuger in der 7. Minute in Führung. Severin Blindenbacher glich mit einer schönen Einzelleistung für die Lions aus (14.), und wenige Sekunden nach der ersten Drittelspause schoss Gardner mit seinem achten Saisontreffer die Gäste sogar in Führung. Den neuerlichen Ausgleich realisierte Zugs Verteidiger Barry Richter noch vor Spielhälfte. Der Amerikaner profitierte von der Vorarbeit von Patrick Fischer, der sein letztes Heimspiel für den EVZ bestritt; der 32-Jährige wechselt nach dem Spiel heute Samstag gegen den SC Bern zu SKA St. Petersburg nach Russland.
Glücklicher Lakers-Sieg
Die Rapperswil-Jona Lakers gewannen - wenn auch äusserst glückhaft - auch das zweite Heimspiel gegen Meister Davos (2:1). Torhüter Marco Streit erwies sich mit 28 Paraden als Matchwinner.
Die Rapperswiler Tore erzielten Niklas Nordgren nach bloss 36 Sekunden (1:0) und Stacy Roest 91 Sekunden vor der zweiten Pause (2:0). Für Davos verkürzte Peter Guggisberg nach 32 Sekunden im Schlussabschnitt. Der Neo-Internationale Guggisberg erwies sich als einer der auffälligsten Davoser. Er traf jedoch in der 27. Minute lediglich die Torlatte und verpasste in der 46. Minute eine weitere Grosschance zum Ausgleich. Die allergrösste Ausgleichschance vergab Josef Marha drei Minuten vor Schluss.
Dem HC Davos fehlten am Freitag sechs Schlüsselspieler: Söldner Taticek, Meistertorschütze Robin Leblanc sowie mit Michel Riesen, Marc Gianola, Benjamin Winkler und Sandro Rizzi vier potentielle Nationalspieler. Trotz dieser Absenzen dominierte Davos weitgehend das Geschehen (28:17 Torschüsse). Die Spiele in Rapperswil-Jona laufen aber gegen das Team von Arno Del Curto. Vor zwei Wochen hatte es im Lido bereits eine 1:3-Niederlage abgesetzt. Mit Ausnahme der zwei Spiele in Jona hat Davos seit dem 10. Oktober alle anderen Partien gewonnen.
Wichtiger Derby-Sieg Luganos
Nach einer Serie von sieben Niederlagen aus acht Spielen tankte Lugano mit dem 3:0 gegen Ambri-Piotta neues Selbstvertrauen. Lugano setzte sich verdientermassen durch, auch wenn Ambri mit Abwehrschnitzern dem Gegner die Arbeit erleichterte.
Ambri-Piotta bemühte sich um ein positives Ergebnis gegen den sich ebenfalls in der Krise befindenden Erzrivalen, dilettantisches Abwehrverhalten brachte die Gäste aus der Leventina indessen früh in Rücklage. Ein Lupfer aus der eigenen Gefahrenzone hinaus von Luganos Julien Vauclair geriet wegen eines Stellungsfehlers zur Vorlage für Flavien Conne, der den letzten Verteidiger umdrippelte und auch Ambri-Goalie Thomas Bäumle keine Chance liess (13.). Auch bei den übrigen zwei Gegentoren tauchten die Lugano-Torschützen Landon Wilson (27.) und Tristan Vauclair (33.) solo vor Bäumle auf.
Im Sturm herrscht bei Ambri weiter Flaute. In drei der letzten vier Spiele brachten sie kein Tor zu Stande; da sind sieben Goals gegen Langnau dazwischen ein schwacher Trost. Ambris Rückstand auf die Playoffplätze beträgt bereits 14 Punkte. Das ist selbst mit Drei-Punkte-Regel (zu) viel.
Erneute Pleite für Basel
Der EHC Basel hat seine Negativserie weiter fortgesetzt. Der Tabellenletzte verlor gegen die SCL Tigers 3:8 und bezog seine siebte Niederlage in Folge. Mathias Joggi erzielte für die Tigers vier Tore.
Der frühere Junioren-Internationale erhöhte zwischen der 9. und 25. Minute mit drei Überzahltoren das Skore auf 4:0 und entschied mit seinem ersten NLA-Hattrick die Partie frühzeitig zugunsten der Gäste. Den Führungstreffer für die Tigers realisierte Fabian Debrunner bereits nach zehn Sekunden. Nach einem gewonnen Bully von Michel Zeiter lancierte der Tscheche Vaclav Varada seinen Sturmpartner Debrunner, der den schnellsten Treffer der laufenden Saison erzielte. Debrunner löste damit seinen Assistenten Zeiter ab, der vor zwei Wochen in der Partie gegen Servette-Genf nach 15 Sekunden getroffen hatte.
Die Basler präsentierten sich vor nur 2015 Zuschauern teilweise inferior. Zwar konnte sich das Team von Mike McParland nach dem 0:4-Rückstand noch einmal auffangen und kam durch Treffer von Sarault und Maneluk auf 2:4 heran, doch 14 Sekunden vor Ende des 2. Drittels machte Josh Holden mit dem 5:2 die Hoffnungen der Basler auf ein Erfolgserlebnis zunichte. Holden war an fünf Toren der Langnauer beteiligt, sein kongenialer Partner und PostFinance-Topskorer Jeff Toms liess sich vier Assists gutschreiben.
National League A, 19. Runde
Zug - ZSC Lions 3:2 (1:1, 1:1, 1:0)
Herti. - 4659 Zuschauer. - SR Mandioni, Arm/Küng.
Tore: 7. McTavish (Di Pietro, Kress) 1:0. 14. Blindenbacher (Suchy) 1:1. 21. Gardner (Seger, Suchy/Auschluss Kress) 1:2. 28. Richter (Fischer) 2:2. 60. Di Pietro (Camichel/Auschluss Seger) 3:2. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions. -
PostFinance-Topskorer: Camichel; Wichser.
Zug: Weibel; Diaz, Back; Maurer, Richter; Kress, Dominic Meier; Casutt, Fischer, Grosek; Di Pietro, Camichel, McTavish; Christen, Oppliger, Walser; Bucher, Steinmann, Frunz.
ZSC Lions: Sulander; Blindenbacher, Suchy; Seger, Forster; Stoffel, Daniel Schnyder; Sejna, Adrian Wichser, Gardner; Lachmatow, Pavlikovsky, Monnet; Bastl, Grauwiler, Alston; Lindemann, Gloor, Krutow.
Bemerkungen: Zug ohne Trevor Meier, Fabian Schnyder und Sutter, ZSC Lions ohne Murovic, Martin Wichser (alle verletzt) und MacLean (überzählig). - Patrick Fischer vor dem Spiel geehrt (Letztes Heimspiel). - 31. Pfostenschuss Gloor. - 59:16 Timeout Zug. -ZSC Lions ab 59:46 ohne Sulander.
Basel - SCL Tigers 3:8 (0:3, 2:2, 1:3)
St. Jakob-Arena. - 2015 Zuschauer. - SR Kurmann; Kehrli/Stäheli.
Tore: 1. (0:10) Debrunner (Varada, Zeiter) 0:1. 9. Joggi (Holden, Baier/Ausschluss Wüthrich) 0:2. 18. Joggi (Holden, Toms/Ausschluss Hauer) 0:3. 25. Joggi (Holden, Toms/Auschluss Randegger) 0:4. 32. Sarault (Voegele, Randegger) 1:4. 39. Maneluk (Tschuor, Schnyder) 2:4. 40. Holden (Toms) 2:5. 42. Lüthi (Sutter, Varada/Auschluss Horak) 2:6. 51. Hauer (Papineau/Auschluss Varada) 3:6. 52. Sutter (Neff, Debrunner) 3:7. 54. Joggi (Toms, Holden) 3:8. - Strafen: 8mal 2 Minuten gegen Basel, 6mal 2 Minuten gegen SCL Tigers.
PostFinance-Topskorer: Hauer; Toms.
Basel: Schürch; Wüthrich, Hauer; Randegger, Bundi; Stalder, Studer; Horak; Rubin, Papineau, Della Rossa; Schnyder, Tschuor, Maneluk; Fuchs, Sarault, Voegele; Collenberg, Walser, Tschannen;
SCL Tigers: Schoder; Murphy, Blum; Lüthi, Marco Bayer; Aegerter, Stettler; Christian Moser; Debrunner, Zeiter, Varada; Neff, Sutter, Joggi; Toms, Holden, Claudio Moggi; Balerna, Gerber, Stephan Moser;
Bemerkungen: Basel ohne Plavsic, Gerber, Nüssli und Camenzind (alle verletzt) und Doig (überzählig), SCL Tigers ohne Haas (verletzt) und Bieber (krank). - Timeout: 17:03 Basel.
SCRJ Lakers - Davos 2:1 (1:0,1:0,0:1)
Diners-Club-Arena. - 6100 Zuschauer (ausverkauft). - SR Husicka (Tsch), Kehrli/Stäheli.
Tore: 1. (0:36) Nordgren (Roest, Koivisto) 1:0. 39. Roest (Nordgren, Koivisto) 2:0. 41. (40:32) Guggisberg (Daigle, Reto von Arx) 2:1. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 3mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Czerkawski; Daigle.
Rapperswil-Jona: Marco Streit; Koivisto, Guyaz; Patrick Fischer II, Geyer; Voisard, Sven Berger; Schefer; Nordgren, Roest, Reuille; Czerkawski, Oliver Kamber, Steiner; Helfenstein, Bütler, Friedli; Gmür, Hürlimann, Reto Müller.
Davos: Genoni; Jan von Arx, Crameri; Andreas Furrer, Niinimaa; Stoop, Blatter; Wellinger, Pascal Müller; Guggisberg, Reto von Arx, Daigle; Ambühl, Marha, Dino Wieser; Bürgler, Niinimäki, Gartmann; Marc Wieser, Burkhalter, Flurin Randegger.
Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Micheli, Schrepfer und Sirén; Davos ohne Riesen, Gianola, Winkler, Rizzi, Leblanc und Taticek (alle verletzt).
Lugano - Ambri 3:0 (1:0,2:0,0:0)
Resega. - 6696 Zuschauer.- SR Reiber, Mauron/Rebillard. -
Tore: 13. Romy (Julien Vauclair) 1:0. 27. Landon Wilson (Marty Murray) 2:0. 33. Tristan Vauclair 3:0. - Strafen: 7mal 2 plus 10 Minuten (Jeannin) gegen Lugano, 8mal 2 plus 5 Minuten (Du Bois) plus Spieldauer (Du Bois) gegen Ambri-Piotta.
PostFinance-Topskorer: Marty Murray; Westrum.
Lugano: Züger; Tremblay, Julien Vauclair; Helbling, Hänni; Cantoni, Nodari; Jeannin, Marty Murray, Landon Wilson; Paterlini, Sannitz, LaCouture; Näser, Wirz, Conne; Tristan Vuaclair, Romy, Knöpfli.
Ambri-Piotta: Bäumle; Naumenko, Mattioli; Du Bois, Tallarini; Nicola Celio, Gautschi; Domenichelli, Westrum, Blatny; Duca, Siritsa, Demuth; Sciaroni, Tognini, Imperatori; Bianchi, Schönenberger, Grégory Christen.
Bemerkungen: Lugano ohne Hirschi, Kostovic, Conte, Chiesa und Zanatta; Ambri-Piotta ohne Kutlak, Stirnimann, Pont und Marghitola (alle verletzt). - Pfostenschuss Blatny (30.).
Live-Ticker
60. Und dann ist das Spiel auch aus. Seger und seine unsäglichen 2 Minuten wurden für einmal bitter bestraft, Zug gewinnt verdient mit 3:2 und kann wieder positiver in die Zukunft schauen.
60. Tor für Zug! Di Pietro trifft 27 Sekunden vor Schluss zum 3:2, Seger kann sich kratzen wo er will, dieser Treffer geht auf seine Kappe...
60. Seger muss wegen überharten Foulspiel auf die Strafbank, einmal mehr schwächt er damit sein Team.
56. Erneute Strafe für einen Zuger, Grosek legt Lahmatov und wandert für 2 Minuten raus.
52. Die Lions können auch die nächste Überzahl nicht ausnützen, Fischer kommt wieder aufs Eis zurück.
47. Zug wieder zu fünft, Strafe unbeschadet überstanden.
46. McTavish entwischt den Zürchern, wenn auch in Offside-Position, aber da ist ja noch der Finne im Tor des ZSC, der auch diese Chance vereitelt.
45. Meier muss wegen Hakens für 2 Minuten raus, Chance jetzt für die Lions, wieder mal mit 5 gegen 4 zu spielen.
42. Weiter gehts mit dem Schlussdrittel. Die Zuger kommen gleich mit Volldampf aus der Kabine, Sulander aber wie gewohnt auf dem Posten.
40. 2. Drittelspause in Zug, der Match nach wie vor auf gutem Niveau, einzig das Überzahlspiel der Zuger schwach.
36. Pfeifkonzert von den Fans, die Zuger bringen nichts zustande, die Lions wieder komplett und mit neuer Moral.
34. Nächste Strafen für die Lions, Stoffel und Lindemann müssen vom Eis, Zug nun mit 5 gegen 3. Die Formation steht, aber Daniel Schyder verheddert seinen Schuss, die Lions können fürs erste befreien.
31. Kim Lindemann holt den Riesenhammer heraus, entlockt dem Publikum ein anerkennendes Raunen.
28. Tor EVZ! Barry Richter bezwingt Sulander mit einem Heber zum 2:2. Alles wieder offen in dieser temporeichen Partie.
26. Beide Teams wieder komplett, der soeben von der Strafbank zurückgekommene Lindemann taucht gefährlich vor Sulander auf, die Z-Abwehr kann aber noch im letzten Moment klären.
23. Strafe für die Lions, Kim Lindemann für 2 Minuten raus.
21. Tor für die Lions! Gardner trifft in Überzahl zur Zürcher Führung.
21. Start zum Mitteldrittel, die Lions mit 5 gegen 4, Kress sitzt draussen. Die Formations steht.
20. Ende des 1. Drittels, Gardner noch mit der letzten Chance im Startdrittel, Kress erhält im Anschluss noch eine 2 Minuten Strafe, konnte das Haken nicht sein lassen. Insgesamt gesehen ist das 1:1 ein gerechtes Resultat für das bisher Gezeigte. Aber da muss auf beiden Seiten noch mehr kommen.
17. ZSC wieder komplett, ausser einem Schuss von Grosek gabs für Sulander nicht viel zu tun.
15. Nun aber doch eine Strafe, Krutov muss wegen Hakens in die Kühlbox.
15. Erste kleine Keilereien auf dem Eis, aber Schiri Mandioni ist tolerant und belässt es bei einer Ermahnung.
14. Tor für die Lions! Blindenbacher zieht auf der linken Seite auf und davon und bezwingt Lars Weibel zum 1:1.
12. Die Lions lassen sich vom Gegentor nicht gross beeindrucken und spielen weiter nach vorne.
7. Tor EVZ! Dale McTavish bringt Zug mit 1:0 in Front. ZSC-Forster kann nur ungenügend klären, McTavish fackelt nicht lange und sagt danke.
5. Diesmal muss Sulander vor Oppliger eingreifen, der Finne aber von Beginn weg höchst konzentriert bei der Sache.
3. Die Lions beginnen schwungvoll, ihr Chef Harold hat bisher gegen den EVZ immer den Kürzeren gezogen, das wollen die Jungs auf dem Eis heute ändern.
1. Schiedsrichter Mandioni gibt die Partie frei, Zug gewinnt das erste Bully.
- 20minuten.ch berichtet ab 19.45 Uhr live von der 19. Runde der National League A.
Skorerliste. NLA:
1. Juraj Kolnik (Genf/Servette) 31 (10 Tore/21 Assists). 2. Serge Aubin (Genf/Servette) 27 (11/16). 3. Josh Holden (Langnau) 27 (10/17). 4. Jeff Toms (Langnau) 27 (8/19). 5. Duri Camichel (Zug) 25 (9/16). 6. Christian Dubé (Bern) 24 (3/21). 7. Dale McTavish (Rapperswil-Jona) 21 (13/8). 8. Stacy Roest (Rapperswil-Jona) 21 (6/15). 9. Mariusz Czerkawski (Rapperswil- Jona) 21 (5/16). 10. Domenico Pittis (Kloten) 21 (2/19).
Lugano verlängerte mit Hirschi und Helbling
Der HC Lugano hat die Verträge mit den Verteidigern Steve Hirschi und Timo Helbling um zwei Jahre bis Sommer 2011 verlängert.
Niki Siren muss pausieren
Die Rapperswil-Jona Lakers müssen zwei bis drei Wochen auf Stürmer Niki Siren verzichten. Der Finne mit Schweizer Lizenz zog sich eine Handgelenk-Prellung zu.
Verfahren gegen Jan von Arx
National-League-Einzelrichter Reto Steinmann eröffnete gegen Davos-Verteidiger Jan von Arx wegen eines Checks gegen Trevor Meiers Kopf (im Spiel Zug - Davos vom letzten Sonntag) ein Verfahren.
Larry Huras in Norwegen
Larry Huras fand wieder einen Job. Der frühere Trainer des HC Ambri-Piotta, HC Lugano und der ZSC Lions coacht neu die Stavanger Oilers, den Tabellenvierten der norwegischen Meisterschaft.