Frieda Hodel zeigt ZuriaEx-Bachelorette zwischen Baby und Business
Die Wahl-Walliserin Frieda Hodel kommt zurück nach Zürich, wenn auch nur geschäftlich. Die Ex-Bachelorette expandiert. Und will bald auch ihre Familie vergrössern.
- von
- Katja Fischer
Schmerzvolles Zahnen, eine laufende Schnupfnase und die ersten Krabbelversuche: Es sind die kleinen grossen Themen, die Frieda Hodels (36) Leben heute dominieren. Ihre Tochter Zuria ist jetzt acht Monate alt und der ganze Stolz der Bachelorette von 2015. «Es geht uns fantastisch», sagt sie im Gespräch zu 20 Minuten und zeigt erstmals das Gesicht ihres Mädchens. «Auch wenn es eine strenge Zeit ist, geniessen wir jeden Moment als junge Familie.»
Stressig ist ihr Alltag nicht allein wegen Baby Zuria. Auch beruflich ist Frieda voll eingespannt: Ihr FH Health & Lifestyle-Studio hat sie von Zürich ins Walliser Dorf Eyholz verlegt. Jetzt kommt sie zurück. Zusammen mit ihrer Jugendfreundin Olivia Wolfensberger (36) eröffnet sie Ende Oktober einen Ableger direkt am Zürichsee.
Co-Familienarbeit und eine Babysitterin
Frieda stellt ihren Namen und ihr Geschäftskonzept zur Verfügung. Die Idee sei im Sommer bei einem Barbecue in einem Bootshaus am See geboren, sagt sie. Und fügt stolz an: «Es ist die erste Franchise unter meinem Namen, der sich inzwischen zu einem Brand entwickelt hat.» Noch in diesem Winter soll zudem ein dritter Standort in Zermatt hinzukommen.
Alles termingerecht zu schaffen und dabei noch alle glücklich zu machen – «inklusive uns selber, damit unser Privatleben nicht zu kurz kommt» –, sei die grösste Challenge. Frieda und Ehemann Fabio Zerzuben (36) teilen sich die Kinderbetreuung und planen Woche für Woche. Eine Babysitterin greift ihnen zusätzlich jeweils ein paar Stunden unter die Arme.
Ein Herzens-Zeitplan
Und die Businessfrau hat auch private Expansionspläne: Zuria soll bald ein Geschwisterchen bekommen. Sie und Fabio hätten einen «Zeitplan, den sie sich von Herzen wünschen», so Frieda, «aber den verraten wir natürlich nicht.»
Erst einmal steht jetzt sowieso die Eröffnung ihrer zwei anderen neuen «Babys» an. Und die kleinen grossen Erfolge ihres Babys Nummer eins, Zuria. «Sie hat bereits gelernt ‹High Five› zu geben. Da ist mein Mann nicht ganz unschuldig dran», erzählt Frieda. Und fügt schmunzelnd an: «Aber solange sie dann ‹Mama› zuerst sagen kann, ist das okay.»
Über Walliser-Deutsch und und ihre Beziehung: Frieda Hodel und Fabio Zerzuben im Liebes-Interview. (Video: 20 Minuten/Archiv).
Video: 20 Minuten

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