National League AFribourg siegt und steigt zurück auf Leaderthron
Fribourg-Gottéron schlägt den SCB zu Hause nach Penaltyschiessen mit 5:4. Die Drachen holen sich damit die Tabellenführung zurück. Im Strichkampf verliert Biel gegenüber Kloten weiter an Boden.
Fribourg-Gottéron - SC Bern: Gottéron zurück auf dem Leaderthron
Etwas mehr als eine Woche nach dem vernichtenden 0:6 im Heimspiel schlug Fribourg eindrücklich zurück. Gottéron gewann den Spitzenkampf in Bern 3:2 nach Penaltyschiessen und setzte der Berner Siegserie ein Ende.
Seit dem 22. Dezember hatte der SCB sechsmal in Folge das Eis als Sieger verlassen. Die beste Serie des Vorjahresfinalisten in dieser Saison schloss 269:09 Minuten ohne Gegentor und den damit verbundenen NLA-Rekord für Marco Bührer ein. Im sechsten und letzten Duell der beiden besten Teams der Liga nützte die gute Form des Zürcher Keepers aber nicht allzu viel. Im Penaltyschiessen musste sich Bührer einmal von Julien Sprunger und zweimal von Benjamin Plüss bezwingen lassen. Die Doublette des Freiburgers entschied ein Spiel, das vorwiegend von der Spannung und dem Derbycharakter lebte.
Bern reagierte mit Wucht auf den frühen Rückstand. Sprunger hatte Fribourg bereits nach 263 Sekunden mit dem sechsten Torschuss in Führung gebracht. Danach kam bis zur ersten Pause kein einziger Abschlussversuch mehr auf Bührer, der SCB aber auf der Gegenseite zu zwei Treffern. Alain Berger und Jaroslav Bednar, beide mit den ersten Treffern im SCB-Dress, kehrten die Partie bis zur 15. Minute.
Der Freiburger Verteidiger Joel Kwiatkowski glich mit seinem zwölften Saisontor (33.) das Skore wieder aus. Mit der Entscheidung im Penaltyschiessen hatte der Kanadier dann nichts zu tun. Er überliess die Verantwortung auf dem Weg zum neunten Auswärtssieg in Folge (!) anderen. Fribourg ist seit dem 0:2 in Zug am 3. November 2012 auf fremdem Eis ohne Niederlage.
EV Zug - ZSC Lions: Zürcher siegen dank Thibaut Monnet
Zug und die ZSC Lions liefern sich ein Duell auf Augenhöhe. In der Verlängerung setzt sich mit den Zürchern jener "Z" 3:2 durch, der besser gestartet war und das bessere Ende für sich behielt.
57 Sekunden vor Schluss der Overtime drückte Thibaut Monnet einen Querpass von Patrik Bärtschi weitgehend unbedrängt über die Torlinie. Der Ende Saison zu Fribourg wechselnde PostFinance-Topskorer der Lions entschied die Partie mit seinem zweiten Treffer des Abends. Bereits der Ausgleich im Powerplay (29.) war auf das Konto des Unterwallisers gegangen. Monnet, der zu den Skorerpunkten 250 und 251 im Dress der Lions kam, "belohnte" den Titelverteidiger für einen Auftritt, in dem dieser nicht viel mehr tun konnte (oder wollte?) als gegen den EVZ nötig war.
Bei Zug fiel einmal mehr auf und ins Gewicht, dass das Kader nicht jene Breite besitzt, die es zu einem valablen Halbfinal-Kandidaten machen würden. Die sieben verletzungsbedingten Ausfälle waren nicht zu kaschieren. Dennoch zeigte der EVZ im Vergleich zum jämmerlichen 1:6 gegen Ambri am letzten Dienstag eine stark verbesserte Leistung.
Die sechste Heimniederlage gegen die ZSC Lions in Serie war aus Zuger Sicht kein Beinbruch, mit weniger Personalsorgen wäre aber mehr möglich gewesen. Zum Glück für den EVZ, der nur einen Punkt hinter dem ZSC auf Rang 4 geführt wird, beträgt die Marge auf den Trennstrich noch immer beruhigende 16 Zähler.
EHC Biel - HC Davos: Starke Davoser Ausländer und Bieler Fehler
Biel liefert gegen Davos eine der besseren Leistungen der Saison ab. Dass sie aber nicht zum Sieg reicht, hatten sich die Seeländer selber zuzuschreiben. Sie verloren wegen kapitaler Fehler 3:5.
Vier Punkte betrug der Rückstand der neuntklassierten Bieler vor der 41. NLA-Runde auf den letzten Playoff-Rang.
Das vierte Saisonduell mit dem HCD schien eine gute Gelegenheit, den Abstand zu verkürzen. Optisch waren die Seeländer den Bündnern ebenbürtig. Aber sie begingen die entscheidenden Fehler. In der Entstehung waren drei der ersten vier Gegentore zu verhindern. Vor dem 0:1 verlor Jubilar Manuel Gossweiler (400. NLA-Spiel) die Scheibe im dümmstmöglichen Moment, beim 0:2 durch den Davoser Topskorer Dario Bürgler (100. NLA-Tor) hinterliess Goalie Reto Berra keine gute Figur und unmittelbar vor dem 1:3 durch Petr Sykora in Unterzahl hatte der neue Bieler Ausländer Ryan MacMurchy auf der Gegenseite einen Nachschuss kläglich vergeben.
Überhaupt fielen die Leistungen der ausländischen Profis recht unterschiedlich aus. Die Tschechen in Davoser Diensten, Sykora und Petr Taticek, brachten es auf drei Treffer, die Bieler Fraktion auf einen: durch Topskorer Jacob Micflikier, den einzigen, der das Niveau der HCD-Fraktion aufwies. Davos kam beim vierten Sieg hintereinander erstmals im neuen Jahr auf mehr als drei Tore in einem Spiel, Biel kassierte trotz ansprechender Leistung und einem Schussverhältnis von 50:24 bereits die vierte Niederlage im fünften Auftritt 2013.
Ambri-Piotta - Kloten Flyers: Veteran Jenni als Matchwinner
Marcel Jenni glänzt beim 5:3-Sieg der Kloten Flyers in Ambri wie in den besten Tagen als Doppeltorschütze . Der 38-Jährige trifft nach 41 Minuten zum 3:2 und zwei Minuten vor Schluss zum 4:3.
Der frühere Nationalstürmer empfahl sich damit nachhaltig für die bevorstehende Verlängerung des Vertrages. Kloten verbuchte damit erst den zweiten Sieg im siebten Spiel im neuen Jahr. Die Flyers realisierten zudem den sechsten Erfolg in Serie gegen die Leventiner, die einmal mehr vorab in Überzahl zu wenig effizient auftraten.
Klotens Captain Victor Stancescu kassierte im Mitteldrittel wegen eines Stockschlages ins Gesicht von Ambri-Verteidiger John Gobbi einen Restausschluss. Die Leventiner konnten aus der fünfminütigen Überzahlphase kein Kapital schlagen und verzeichneten nicht einmal die Mehrzahl der Torschüsse (1:1).
In den entscheidenden Situationen waren die Zürcher Unterländer im Slot spritziger und bei Abprallern zumeist zuerst zur Stelle.
Lugano - Genève-Servette: Servette mit fünfter Niederlage in Serie
Der HC Lugano kommt zu einem ungefährdeten 4:1-Heimsieg gegen Genève-Servette. Matteo Nodari, der künftige Verteidiger der Rapperswil-Jona Lakers, glänzt mit zwei Assists.
Die Tessiner legten den Grundstein zum Erfolg mit einem Startdrittel, das sie noch höher als mit 3:0 zu ihren Gunsten entscheiden hätten können. Glen Metropolit vergab noch eine weitere Top-Möglichkeit, Ilkka Heikkinen traf nur den Pfosten.
Die Genfer kassierten die fünfte Niederlage in Serie und verlieren damit im Kampf um den Playoff-Heimvorteil weiter an Boden. Der ehemalige Leader ist in der gegenwärtigen Verfassung bloss Punktelieferant. Lediglich im Mitteldrittel war bei den Genfern eine vorübergehende Reaktion ersichtlich.
SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers: Effiziente SCL Tigers
Die SCL Tigers setzten sich gegen die Rapperswil-Jona dank einem mit 4:0 gewonnen Mitteldrittel mit 5:3 durch. Die vier wegweisenden Tore zum 4:1 erzielte der Tabellenletzte innerhalb von 13 Minuten und fünf Sekunden.
Langnau glänzte mit viel Effizienz im Abschluss und nutzte die wenigen Torgelegenheiten resolut aus. Sozusagen alle vier Treffer der Berner im mittleren Abschnitt resultierten aus Powerplay-Situationen. Wenige Sekunden nach jeweiliger Überzahl trafen jeweils Robin Leblanc und Sami El Assaoui (Leihgabe von La Chaux-de-Fonds/zweites Saisontor) und brachten das Heimteam damit erstmals in Führung (2:1). Die beiden darauffolgenden Tore der Langnauer resultierten aus richtigen Überzahlspielen. Thomas Nüssli, die Leihgabe des HC Thurgau, befand sich als vierter Stürmer auf dem Eis, als er sein erstes Saisontor für die Emmentaler erzielte. Und der Kanadier Pascal Pelletier bestätigte seine Topform mit Tor Nummer 13 aus den letzten 13 Spielen.
Die Lakers kassierten mit der Pleite in Langnau bereits die 13 Niederlage aus den letzten 14 Spielen auf fremdem Eis. Rapperswil-Trainer Harry Rogenmoser verzeichnete zudem ein (Fehl-)Timeout. Als er entsprechend korrigierend auf sein Team einwirken wollte (23.), lagen die St. Galler noch mit 1:0 in Führung.
Die siegreichen Emmentaler erkämpften sich sieben Punkte aus den letzten drei Spielen. Und seit dem Trainerwechsel resultierten aus 11 Spielen 17 Punkte, obschon es unter Alex Reinhard auch schon fünf Niederlagen in Serie absetzte. In den 28 Saisonspielen unter Reinhards Vorgänger John Fust hatten die SCL Tigers einen Punkt weniger geholt.
Die Telegramme zur 41. Runde:
Bern - Fribourg 2:3 (2:1, 0:1, 0:0, 0:0) n.P.
PostFinance-Arena. - 17'131 Zuschauer (ausverkauft). - SR Stricker/Wiegand, Fluri/Kohler.
Tore: 5. Sprunger (Ngoy, Bykow) 0:1. 11. Alain Berger (Martin Plüss, Rüthemann) 1:1. 15. Bednar (Ritchie, Jobin/Ausschluss Benjamin Plüss) 2:1. 33. Kwiatkowski (Sprunger, Bykow) 2:2.
Penaltyschiessen: Bednar -, Dubé -; Gardner -, Benjamin Plüss 0:1; Rubin 1:1, Bykow -; Martin Plüss 2:1, Sprunger 2:2; Pascal Berger -, Gamache -; Sprunger -, Gardner -; Benjamin Plüss 2:3, Rubin.
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Bern, 5mal 2 Minuten gegen Fribourg.
PostFinance-Topskorer: Ritchie; Dubé.
Bern: Bührer; Roche, Beat Gerber; Kinrade, Flurin Randegger; Collenberg, Jobin; Vermin, Ritchie, Bednar; Alain Berger, Martin Plüss, Rüthemann; Bertschy, Gardner, Scherwey; Neuenschwander, Rubin, Pascal Berger.
Fribourg: Conz; Heins, Schilt; Kwiatkowski, Marc Abplanalp; Ngoy, Birbaum; Merola, Dubé, Gamache; Sprunger, Bykow, Benjamin Plüss; Hasani, Mauldin, Knoepfli; Lauper, Botter, Tristan Vauclair.
Bemerkungen: Bern ohne Philippe Furrer, Hänni und Höhener, Fribourg ohne Brügger, Lukas Gerber, Jeannin und Loeffel (alle verletzt). - 43. Ritchie mit Adduktorenverletzung ausgeschieden. - 46. Timeout Bern.
Zug - ZSC Lions 2:3 (1:0, 0:2, 1:0, 0:1) n.V.
Bossard Arena. - 6626 Zuschauer. - SR Jakublov/Massy (De/Sz), Bürgi/Kehrli.
Tore: 17. Holden (Casutt, Fischer) 1:0. 29. Monnet (Seger, Shannon/Ausschluss Helbling) 1:1. 37. Ambühl (Seger) 1:2. 46. Helbling (Casutt, Diem) 2:2. 65. (64:03) Monnet (Bärtschi, Blindenbacher) 2:3.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Zug, 5mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.
PostFinance-Topskorer: Omark; Monnet.
Zug: Zurkirchen; Chiesa, Wozniewski; Helbling, Fischer; Zubler, Schefer; Suri, Holden, Fabian Schnyder; Omark, Fabian Sutter, Martschini; Sven Lindemann, Diem, Casutt; Fabian Lüthi, Schneuwly, Herzog.
ZSC Lions: Flüeler; Seger, Geering; Stoffel, Lashoff; Blindenbacher, Maurer; Daniel Schnyder; Bärtschi, Shannon, Wick; Ambühl, Cunti, Kenins; Bastl, Trachsler, Monnet; Chris Baltisberger, Schäppi, Bühler.
Bemerkungen: Zug ohne Blaser, Christen, Erni, Furrer, Lammer, Markkanen und Rossi (alle verletzt), ZSC Lions komplett. - 59. Timeout Zug.
Biel - Davos 3:5 (1:2, 1:2, 1:1)
Eisstadion. - 4922 Zuschauer. - SR Rochette, Küng/Arm.
Tore: 12. Taticek (Reto von Arx, Forster/Ausschluss Gossweiler) 0:1. 15. Bürgler (Back) 0:2. 17. Marc Wieser (Untersander, Tschantré) 1:2. 21. Sykora (Taticek/Ausschluss Schneeberger!) 1:3. 26. (25:05) Steinmann (Reto von Arx, Forster/Ausschluss Untersander) 1:4. 26. (25:24) Ulmer (Wetzel) 2:4. 45. Micflikier (Huguenin, Pouliot) 3:4. 52. Sykora (Hofmann) 3:5.
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Biel, 7mal 2 Minuten gegen Davos.
PostFinance-Topskorer: Micflikier; Bürgler.
Biel: Berra; Grieder, Wellinger; Untersander, Huguenin; Dominic Meier, Gossweiler; Gloor; MacMurchy, Peter, Micflikier; Gaëtan Haas, Pouliot, Beaudoin; Marc Wieser, Kellenberger, Tschantré; Ulmer, Ehrensperger, Wetzel; Ehlers.
Davos: Genoni; Joggi, Forster; Samuel Guerra, Grossmann; Back, Schneeberger; Ramholt, Alatalo; Sciaroni, Reto von Arx, Dino Wieser; Sykora, Taticek, Hofmann; Bürgler, Marha, Steinmann; Ryser, Rizzi, Schommer.
Bemerkungen: Biel ohne Spylo, Kparghai (beide verletzt), Trutmann und Füglister (beide überzählig), Davos ohne Jan von Arx und Guggisberg (beide verletzt). - 400. NLA-Spiel von Gossweiler. - 21. Pfostenschuss von Marc Wieser. - Biel von 59:06 bis 59:47 ohne Goalie.
Ambri-Piotta - Kloten Flyers 3:5 (2:1, 0:1, 1:3)
Valascia. - 4192 Zuschauer. - SR Kurmann, Abegglen/Zosso.
Tore: 7. Hollenstein (Stancescu, Santala/Ausschluss Williams) 0:1. 12. Williams (Pestoni, Park) 1:1. 19. Noreau (Williams, Park/Ausschluss Romano Lemm, Lundberg) 2:1. 38. Santala 2:2. 41. Jenni (Lundberg) 2:3. 45. Schlagenhauf (Lachmatow, Casserini) 3:3. 58. Jenni (Herren) 3:4. 60. (59:22) DuPont (Santala) 3:5 (ins leere Tor).
Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta, 4mal 2 plus 5 Minuten (Stancescu) plus Spieldauer (Stancescu) gegen Kloten Flyers.
PostFinance-Topskorer: Williams; Stancescu.
Ambri-Piotta: Schaefer; Noreau, Kobach; Gobbi, Casserini; Trunz, Sidler; Bonnet, Schulthess; Pestoni, Park, Williams; Daniele Grassi, Miéville, Reichert; Duca, Schlagenhauf, Lachmatow; Raffainer, Mattia Bianchi, Elias Bianchi.
Kloten Flyers: Rüeger; DuPont, Blum; Stoop, Schelling; Pascal Mèller, Nicolas Steiner; Bagnoud, Frick; Stancescu, Santala, Hollenstein; Bodenmann, Samuel Walser, Lundberg; Jenni, Romano Lemm, Sannitz; Leoni, Neher, Herren.
Bemerkungen: Ambri ohne Kutlak, Botta, Pedretti und Tim Weber (alle verletzt) sowie Donati und Isacco Dotti (beide überzählig), Kloten ohne Du Bois, Sieber, Kreps, von Gunten und Liniger (alle verletzt). - Pfosten: 36. Noreau, 59. DuPont. - 59:07 Timeout Ambri-Piotta, bis 59:22 ohne Torhüter.
Lugano - Genève-Servette 4:1 (3:0, 0:1, 1:0)
Resega. - 4377 Zuschauer - SR Prugger,Mauron/Tscherrig.
Tore: 8. Steiner (Nodari) 1:0. 14. Brett McLean (Kostner) 2:0. 16. Metropolit (Rüfenacht, Nodari) 3:0. 34. Ryan Keller (Fata, Almond) 3:1. 58. Rüfenacht (Daniel Steiner, Metropolit) 4:1 (ins leere Tor).
Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Lugano, 4mal 2 Minuten gegen Genf-Servette.
PostFinance-Topskorer: Metropolit; Romy.
Lugano: Manzato; Ulmer, Julien Vauclair; Nummelin, Hirschi; Heikkinen, Nodari; Schlumpf; Rüfenacht, Metropolit, Daniel Steiner; Simion, Kamber, Kienzle; Kostner, Brett McLean, Jordy Murray; Reuille, Conne, Pierrick Pivron.
Genève-Servette; Stephan; Vukovic, Bezina; Mercier, Carle; Antonietti, Gautschi; Randegger; Dan Fritsche, Romy, Salmelainen; Simek, Paul Savary, Walsky; Rivera, Almond, Ryan Keller; Gerber, Walker, Fata.
Bemerkungen: Lugano ohne Fazzini, Brady Murray, Blatter, Morant, Domenichelli (alle verletzt), Rosa und Linglet (überzählig), Genève-Servette ohne Jean Savary, John Fritsche, Leonelli (alle verletzt) und Picard (überzählig). - Pfosten: 30. Heikkinen, 50. Metropolit. - Servette von 57:45 bis 57:55 ohne Torhüter.
SCL Tigers - Rapperswil-Jona Lakers 5:3 (0:1, 4:0, 2:2)
Ilfis. - 5028 Zuschauer. - SR Mandioni, Kaderli/Wüst.
Tore: 3. Kolnik (Derrick Walser, Earl/Ausschluss Leblanc) 0:1. 26. Leblanc (Lukas Haas, Simon Moser) 1:1. 34. El Assoui (Kurtis McLean) 2:1. 37. Nüssli (Reber, Kurtis McLean/Ausschluss Thibaudeau) 3:1. 39. Pelletier (Ausschluss Duri Camichel) 4:1. 41. Earl (Rizzello/Ausschluss Nüssli) 4:2. 51. (50:20) Simon Moser (Lukas Haas) 5:2. 51. (50:36) Jörg 5:3.
Strafen: 4mal 2 plus 10 Minuten (Philippe Rytz) gegen SCL Tigers, 6mal 2 plus 10 Minuten (Duri Camichel) gegen Rapperswil-Jona Lakers.
PostFinance-Topskorer: Kurtis McLean; Earl.
SCL Tigers: Bäumle; El Assoui, Philippe Rytz; Simon Lüthi, Reber; Lardi, Christian Moser; Kim Lindemann; Pelletier, Kurtis McLean, Bomersback; Simon Moser, Lukas Haas, Nüssli; Jacquemet, Claudio Moggi, Sandro Moggi; Leblanc, Adrian Gerber, Rexha; Tobias Bucher.
Rapperswil-Jona Lakers: Jonas Müller; Derrick Walser; Sven Berger; Camperchioli, Gmür; Geyer, Büsser; Geiger; Kolnik, Earl, Sejna; Thibaudeau, Hürlimann, Rizzello; Riesen, Burkhalter, Thöny; Jörg, Duri Camichel, Nils Berger; Neukom.
Bemerkungen: SCL Tigers ohne Popovic, Stettler, Genazzi, Froidevaux und Adrian Brunner (alle verletzt) sowie Sterchi (überzählig), Lakers ohne Aebischer, Welti, Winkler, Camenzind (alle verletzt). - 23. Timeout Lakers. - Lakers ab 59:00 ohne Torhüter.
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