National League A: Fribourg übernimmt die Tabellenspitze

Aktualisiert

National League AFribourg übernimmt die Tabellenspitze

Der HC Fribourg gewinnt zum achten Mal in Folge und setzt sich damit an die Tabellenspitze. Kloten unterliegt dem Meister aus Davos klar und Bern strauchelt gegen Biel.

Eine bittere Pille muss der HC Lugano schlucken. Die Tessiner dominieren die Partie gegen Fribourg-Gottéron, führen bis zur 25. Minute mit 2:0, verlieren aber gegen die Freiburger noch mit 2:4. Heimspiele Luganos haben es im Moment in sich. Action und Dramatik werden garantiert. Am Mittwoch gewann Lugano das Derby gegen Ambri nach einem 0:4-Rückstand, vorher und nachher verspielte das Team von Headcoach Barry Smith aber gegen Zug und Gottéron zweimal 2:0-Führungen.

Gegen Fribourg klebte den Luganesi das Pech am Stock. In der 23. Minute bot sich Verteidiger Steve Hirschi eine Grosschance zum 3:0. Ausserdem traf das Heimteam bei 2:0, 2:1 und 2:2 dreimal bloss den Pfosten. Kurz nach dem dritten Pfostenschuss, abgegeben von Petteri Nummelin zu Beginn des dritten Abschnitts, kassierte Lugano zuerst eine dumme Strafe (Simion wegen Beinstellens) und dann das wegweisende 2:3 durch Benny Plüss. Der 32-jährige Plüss kam zu seinen Saisontoren Nummern 4 (1:2) und 5 (3:2). Das letzte Tor der Partie gelang Simon Gamache acht Sekunden vor Schluss ins leere Tor.

Sieben Siege hintereinander spülten Fribourg-Gottéron erstmals diese Saison an die Tabellenspitze. Auswärts gewann Gottéron sogar zum fünften Mal hintereinander; in allen sieben Auswärtspartien in dieser Saison holte Fribourg mindestens einen Punkt.

Der Meister zeigts den Flyers

Der HC Davos lässt im Spitzenkampf gegen Kloten erstmals diese Saison die Muskeln spielen. Dank meisterlicher Effizienz setzen sich die Davoser mit 5:2 durch. Nach 23 Minuten war die Partie mehr als vorentschieden. Nach dem fünften Saisontor von Dario Bürgler (1:0) und einem Hattrick von Petr Sykora innerhalb von weniger als fünf Minuten zum 4:0 war die Spannung verflogen. Die Intensität der Partie liess nach; die Spannung kehrte auch nach zwei Klotener Toren bis zum Skore von 2:4 sechs Minuten vor Schluss nicht mehr zurück.

Die frühe Vorentscheidung schmeichelte aber dem HC Davos. Das Schussverhältnis nach 23 Minuten lautete 16:6 für... Kloten. Auch im Schlussabschnitt bemühten sich ausschliesslich die Gäste um ein Spiel nach vorne (14:2 Schüsse). Die Davoser realisierten aber aus ihren ersten sechs Torschüssen vier Treffer. Reto von Arx bereitete alle Tore vor - das 1:0 mit einem brillanten Querpass auf Bürgler, das 4:0 mit einem Lob über das halbe Spielfeld direkt auf den Stock von Sykora, der allen enteilte. Sykora erzielte seinen fünften Hattrick auf Schweizer Eis.

Im Gegensatz zur Niederlage in Langnau am Freitag stellte Arno Del Curto die Linien um. In seiner 16. Saison in Davos liess Del Curto erstmals mit bloss fünf Verteidigern spielen. Im Emmental hatte Del Curto noch vier Backpaare nominiert und sogar Josef Marha zum Verteidiger umfunktioniert. Am Samstag machte er es umgekehrt und beorderte nicht nur Marha wieder in den Sturm, sondern auch den manchmal unsicheren Back Ramon Untersander. Die neue Ordnung bewährte sich: bei ausgeglichenem Spielerbestand auf dem Eis behielt Davos das Geschehen im Griff, Kloten erzielte seine beiden Tore beide im Powerplay.

Bern strauchelt gegen Biel

Der EHC Biel gewinnt gegen den SC Bern auch das zweite Derby in dieser Saison. Nach dem 2:1-Auswärtssieg nach Penaltyschiessen am zweiten Spieltag setzt sich Biel nun vor heimischem Publikum 3:2 durch. Die Seeländer überzeugten vor allem in den ersten beiden Abschnitten, obwohl der «grosse Bruder» aus Bern in den ersten 40 Minuten zu mehr Abschlüssen kam. Flüssige Angriffsauslösungen zeigten die Bieler ebenso wie ein starkes Powerplay (1:0 durch Emanuel Peter). Weil auch die Chancenauswertung stimmte, führten die Bieler zur zweiten Pause 3:1.

Aus dem kompakten Bieler Kollektiv stach Torhüter Reto Berra heraus. Mit zahlreichen «big saves» legte er die Basis für den vierten Sieg aus den letzten fünf Partien. Auch in der Schlussphase, als der SCB nach einer verhaltenen Leistung doch noch Druck erzeugen konnte, behielt er die Ruhe. Einzig der Berner PostFinance-Topskorer Byron Ritchie vermochte Berra im letzten Abschnitt noch zu bezwingen (42.). Mehr als der Anschlusstreffer gelang dem SCB, der erst seine zweite Auswärtsniederlage in dieser Saison bezog, aber nicht mehr.

Zug unterliegt den Lions in der Verlängerung

Die ZSC Lions feiern als erstes Team in dieser Saison einen Sieg in der Zuger Bossard Arena. Nach einem 0:2-Rückstand siegen die Zürcher gegen den EVZ mit 3:2 nach Verlängerung. Der Schweizer Internationale Severin Blindenbacher sorgte in der 56. Minute erst für den Ausgleich. Und nach 87 Sekunden der Verlängerung sicherte er seinem Team mit einem neuerlichen Weitschuss-Treffer den Zusatzpunkt. Der Sieg der Lions war nicht unverdient. Die Zuger, die ihre erste Heimniederlage im achten Spiel erlitten, wirkten für einmal in der Offensive zu wenig überzeugend.

Einen gelungenen Einstand bei den ZSC Lions feierte Michael Nylander. Der Schwede, der kurz nach seiner Ankunft in Zürich einen Hexenschuss erlitten hatte, vermochte in seinem ersten Spiel einige Akzente zu setzen. In der 24. Minute erzielte er mit einem Shorthander den Anschlusstreffer zum 1:2. Einen verhaltenen Einstand beim ZSC gab dagegen Steve McCarthy. Den kanadischen Verteidiger hatten die Zürcher nach einem dreitägigen Probetraining verpflichtet und setzten ihn sogleich bei erstbester Gelegenheit ein.

Lange Zeit schien Zug souverän auf dem Weg zum achten Heimsieg zu sein. Nach Treffern von Sven Lindemann und einmal mehr Damien Brunner (12. Saisontor) lagen sie nach 21 Minuten 2:0 in Führung. Doch wie bereits am Vortag (2:5 in Freiburg) brachten die Innerschweizer eine Führung nicht über die Zeit. Erstmals in dieser Saison verlor der EVZ nun zwei Partien in Folge.

Die Niederlagenserie der Lakers ist zu Ende

Die Rapperswil-Jona Lakers vermögen beim 4:2-Erfolg über den HC Ambri-Piotta gleich zwei Serien zu beenden. Zum einen feierte das Team von Coach Harry Rogenmoser nach sechs Niederlagen wieder einmal einen Sieg. Und zweitens erzielten Rapperswils Söldner nach 431 erfolglosen Minuten endlich wieder einmal ein Tor.

Dieses Ausländergoal durch Brandon Reid nach 29 Minuten hatten die Lakers bitter nötig. Denn Ambri-Piotta trotzte in der ersten Spielhälfte den wenig verheissungsvollen Vorzeichen. Ein grosser Teil des Teams hatte am Mittag noch die Beerdigung von Peter Jaks in Bellinzona besucht. Cheftrainer Kevin Constantine flog aus familiären Gründen für vier Tage in die Heimat nach Kanada zurück. Und die Verletztenliste Ambris umfasst mittlerweile schon neun Akteure, darunter mit Martin Kariya, Erik Westrum, Paolo Duca, Alain Demuth und Witali Lachmatow zwei Ausländer und drei weitere Schlüsselspieler. Dennoch führten die Leventiner bis zu Reids Ausgleichstreffer mit 1:0.

Am Ende setzte sich Rapperswil-Jona aber verdientermassen durch. Nils Berger kam nach blitzsauberer Vorarbeit von Loic Burkhalter zu seinem ersten NLA-Goal (2:1). Marco Maurer und Lukas Grauwiler erhöhten im Schlussabschnitt innerhalb von 35 Sekunden auf 4:1. Ambris zweiter Treffer fiel 104 Sekunden vor Schluss viel zu spät, als dass nochmals eine Wende möglich gewesen wäre. Nach der achten Niederlage hintereinander fiel Ambri-Piotta erstmals wieder seit der 3. Runde unter den Strich.

Langnau gewinnt nach Penaltyschiessen

Einen Tag nach dem Sieg gegen Davos siegen die SCL Tigers auch in Genf. Nach einem schwachen Spiel setzen sich die Emmentaler gegen Servette mit 2:1 nach Penaltyschiessen durch. Mit Kurtis McLean, Joël Perrault und Tobias Bucher verwerteten gleich drei der ersten vier Langnauer Penaltyschützen ihre Versuche. Auch wenn die Leistung nicht annähernd so abgeklärt war wie am Vortag gegen den HCD, gelangten die Emmentaler nicht unverdient zum ersten Auswärtssieg nach zuletzt vier Niederlagen. Servette zeigte sein vielleicht schwächstes Heimspiel in dieser Saison.

Die Genfer gingen zwar durch das erste Saisontor von Jean Savary in Führung, noch im ersten Drittel (19.) glichen die Langnauer durch Claudio Moggi aber wieder aus. Die Genfer verpassten den neuerlichen Führungstreffer Ende des zweiten Drittels, als während 78 Sekunden gleich zwei Langnauer auf der Strafbank sassen. Genfs Trainer Chris McSorley nahm zudem noch seinen Torhüter Tobias Stephan heraus. Doch Servette brachte selbst mit doppelt so vielen Feldspielern kaum nennenswerte Torchancen zustande.

NLA; 15. Runde (15.10.11)

Lugano - Fribourg 2:4 (2:0, 0:2, 0:2)

Resega. - 3876 Zuschauer. - SR Prugger, Kehrli/Kohler.

Tore: 4. Burki (Nummelin, Simion) 1:0. 14. Romy (Rintanen, Bednar) 2:0. 25. Benny Plüss (Ngoy, Sprunger) 2:1. 31. Knoepfli (Rosa, Jeannin) 2:2. 48. Benny Plüss (Sprunger, Bykow/Ausschluss Simion) 2:3. 50. (59:52) Gamache (Barinka, Dubé) 2:4 (ins leere Tor). - Strafen: je 3mal 2 Minuten.

PostFinance-Topskorer: Nummelin; Bykow.

Lugano: Benjamin Conz; Hirschi, Nummelin; Ulmer, Julien Vauclair; Kienzle, Blatter; Nodari; Rintanen, Romy, Bednar; Domenichelli, Oliver Kamber, Steiner; Kostner, Sannitz, Jörg; Simion, Burki, Profico; Andrea Grassi.

Fribourg: Huet; Loeffel, Barinka; Ngoy, Marc Abplanalp; Lukas Gerber, Collenberg; Hasani, Dubé, Gamache; Rosa, Jeannin, Knoepfli; Lüssy, Botter, Tristan Vauclair; Sprunger, Bykow, Benny Plüss; Brügger.

Bemerkungen: Lugano ohne Brady Murray, Schlumpf, Rob Niedermayer, Reuille und Conne, Fribourg ohne Birbaum (alle verletzt) und Heins (gesperrt). - Pfostenschüsse: Kienzle (20.), Bednar (25.), Nummelin (43.). - Timeout Fribourg (59:11).

Davos - Kloten 5:2 (3:0, 1:1, 1:1)

Vaillant. - 5292 Zuschauer. - SR Kurmann, Fluri/Müller.

Tore: 16. Bürgler (Reto von Arx, Genoni/Ausschluss Santala) 1:0. 18. Sykora (Taticek, Reto von Arx) 2:0. 20. (19:19) Sykora (Reto von Arx, Sejna) 3:0. 23. Sykora (Jan von Arx, Reto von Arx) 4:0. 39. Santala (DuPont, Blum/Ausschluss Jan von Arx) 4:1. 54. DuPont (Blum, Bieber/Ausschluss Dino Wieser) 4:2. 60. (59:54) Sejna (Sciaroni, Grossmann) 5:2 (ins leere Tor). - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Davos, 2mal 2 Minuten gegen Kloten.

PostFinance-Topskorer: Sykora; Santala.

Davos: Genoni; Jan von Arx, Grossmann; Samuel Guerra, Tim Ramholt; Stoop, Geiger; Sykora, Reto von Arx, Taticek; Bürgler, Marha, Dino Wieser; Sciaroni, Rizzi, Sejna; Untersander, Steinmann, Joggi; Sieber.

Kloten: Rüeger; Du Bois, Blum; Sven Berger, Schelling; DuPont, Kellenberger; Sutter, Marti; Bieber, Santala, Wick; Jacquemet, Liniger, Bodenmann; Stancescu, Romano Lemm, Polak; Jenni, Samuel Walser, Herren.

Bemerkungen: Davos ohne Guggisberg, Forster, Back, Neuenschwander, Reymondin (alle verletzt) und Divisek (überzähliger Ausländer), Kloten ohne Westcott, Nicolas Steiner, Nordgren, Hollenstein (alle verletzt) und Winkler (krank).

Zug - ZSC Lions 2:3 (1:0, 1:1, 0:1, 0:1) n.V.

Bossard Arena. - 6115 Zuschauer. - SR Jablukov (De), Arm/Küng.

Tore: 3. Sven Lindemann (Blaser, Duri Camichel/Ausschluss Pittis) 1:0. 22. Damien Brunner (Wozniewski, Holden) 2:0. 25. Nylander (Ausschluss Bühler!) 2:1. 56. Blindenbacher 2:2. 62. Blindenbacher (Pittis, Bühler) 2:3. - Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Zug, 9mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.

PostFinance-Topskorer: Damien Brunner; Tambellini.

Zug: Markkanen; Chiesa, Wozniewski; Patrick Fischer, Blaser; Erni, Andreas Furrer; Damien Brunner, Holden, Fabian Schnyder; Rüfenacht, Metropolit, Casutt; Fabian Lüthi, Fabian Sutter, Duri Camichel; Sven Lindemann, Oppliger, Rossi.

ZSC Lions: Flüeler; Blindenbacher, Seger; Gobbi, Daniel Schnyder; Geering, McCarthy; Stoffel; Patrik Bärtschi, Pittis, Tambellini; Bastl, Cunti, Monnet; Kenins, Nylander, Ambühl; Baltisberger, Bühler, Schäppi.

Bemerkungen: Zug ohne Christen (krank), Helbling (verletzt), Corsin Camichel (rekonvaleszent) und Pirnes (überzählig), ZSC Lions ohne Schommer, Breitbach, Murphy, Ziegler, Down (alle verletzt) und Wichser (GCK Lions). Timeout ZSC Lions (59.).

Biel - Bern 3:2 (1:1, 2:0, 0:1)

Eisstadion. - 5405 Zuschauer. - SR Stricker, Kaderli/Wüst.

Tore: 12. Peter (Ehrensperger, Tschantré/Ausschluss Philippe Furrer) 1:0. 17. Martin Plüss (Rüthemann) 1:1. 34. Kparghai (Peter) 2:1. 39. Lauper (Truttmann) 3:1. 42. Ritchie (Déruns, Pascal Berger) 3:2. - Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Biel, 4mal 2 Minuten gegen Bern.

PostFinance-Topskorer: Miéville; Ritchie.

Biel: Berra; Huguenin, Steinegger; Preissing, Wellinger; Fröhlicher, Kparghai; Grieder, Gossweiler; Gaëtan Haas, Bordeleau, Beaudoin; Marc Wieser, Miéville, Spylo; Ehrensperger, Peter, Tschantré; Truttmann, Wetzel, Lauper.

Bern: Bührer; Scalzo, Philippe Furrer; Jobin, Kwiatkowski; Morant, Beat Gerber; Dominic Meier, Höhener; Vigier, Gardner, Reichert; Déruns, Ritchie, Pascal Berger; Caryl Neuenschwander, Martin Plüss, Rüthemann; John Fritsche, Froidevaux, Scherwey.

Bemerkungen: Biel ohne Gloor und Zigerli, Bern ohne Roche, Vermin, Lötscher (alle verletzt) und Hänni (überzählig). Bern ab 58:36 ohne Torhüter.

Rapperswil-Jona - Ambri-Piotta 4:2 (0:1, 2:0, 2:1)

DC. - 4103 Zuschauer. - SR Massy, Dumoulin/Zosso.

Tore: 12. Mattia Bianchi (Trunz) 0:1. 30. Reid (Aurelio Lemm, Hartigan) 1:1. 34. Nils Berger (Burkhalter, Gmür) 2:1. 56. (55:55) Maurer (Suri, Roest/Ausschluss Pestoni) 3:1. 57. (56:30) Grauwiler (Hartigan) 4:1. 59. Walker (Trunz) 4:2. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona, 6mal 2 Minuten gegen Ambri-Piotta. - Strafen:

PostFinance-Topskorer: Suri; Noreau.

Rapperswil-Jona: Manzato; Geyer, Welti; Derrick Walser, Maurer; Gmür, Sirén; Büsser; Reid, Hartigan, Aurelio Lemm; Thibaudeau, Roest, Suri; Riesen, Burkhalter, Nils Berger; Grauwiler, Camenzind, Rizzello; Hürlimann.

Ambri-Piotta: Schaefer; Casserini, Kutlak; Noreau, Uinter Guerra; Trunz, Pascal Müller; Raffainer, Walker, Hofmann; Pestoni, Landry, Elias Bianchi; Botta, Schlagenhauf, Incir; Stucki, Mattia Bianchi, Murovic.

Bemerkungen: Rapperswil-Jona ohne Gailland und Jordy Murray, Ambri-Piotta ohne Duca, Demuth, Grassi, Kobach, Trevor Meier, Martin Kariya, Lachmatow, Schulthess und Westrum (alle verletzt). - Timeout Ambri-Piotta (57.).

Genève-Servette - SCL Tigers 1:2 (1:1, 0:0, 0:0, 0:0) n.P.

Les Vernets. - 6632 Zuschauer. - SR Reiber, Bürgi/Marti.

Tore: 8. Jean Savary (Bezina) 1:0. 19. Claudio Moggi (Tobias Bucher, Sandro Moggi) 1:1. - Penaltyschiessen: Lukas Haas -, Paul Savary -; Simon Moser -, Rubin -; McLean 0:1, Fata -; Perrault 0:2, Walsky 1:2; Tobias Bucher 1:3. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Genève-Servette, 10mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Rexha, Claudio Moggi) gegen die SCL Tigers.

PostFinance-Topskorer: Walsky; Simon Moser.

Genève-Servette: Stephan; Vukovic, Bezina; Hecquefeuille, Mercier; Pothier, Gautschi; Gian-Andrea Randegger; Walsky, Rubin, Flurin Randegger; Fata, Trachsler, Rivera; Pivron, Paul Savary, Jean Savary; Simek, Berthon, Friedli; Dan Fritsche.

SCL Tigers: Esche; Stettler, Philippe Rytz; Christian Moser, Reber; Simon Lüthi, Lardi; Schlapbach; Perrault, Pelletier, Genazzi; Lukas Haas, McLean, Simon Moser; Sandro Moggi, Claudio Moggi, Tobias Bucher; Leblanc, Adrian Gerber, Rexha; Kim Lindemann.

Bemerkungen: Genève-Servette ohne Salmelainen, Adrian Brunner (beide verletzt), Roland Gerber, Schneeberger und Vermeille (alle überzählig), SCL Tigers ohne Schilt, Gustafsson (beide verletzt) und Neff (krank). Pfostenschüsse Simek (23.) und Bezina (51.). Timeouts Genève-Servette (38:00) und SCL Tigers (59:03). Genève-Servette von 38:00 bis 39:10 und ab 64:45 ohne Torhüter.

National League A

(si)

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