Aus AngstFürst Albert soll Charlène ihr Auto weggenommen haben
Mit ihrem Range Rover fuhr Fürstin Charlène regelmässig über die Schleichwege auf den Hügeln der französischen Riviera. Nun soll Fürst Albert seine Frau aus Sorge gebremst haben.
- von
- Lara Hofer
Darum gehts
Fürstin Charlène ist nach ihrem Aufenthalt in einer Schweizer Klinik zurück in Monaco. Dort wohnt sie jedoch nicht zusammen mit ihrem Mann, Fürst Albert (64), und ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 7). Während die Familie im Grimaldi Palast wohnt, lebt sie in der Villa «Roc Angel», der Sommerresidenz der Grimaldis. Umso mehr ist die Fürstin auf ihren Range Rover angewiesen. Doch nun soll Fürst Albert seiner Gattin das Auto weggenommen und ihr das Autofahren verboten haben, wie die italienische Zeitschrift «Milleunadonna» berichtet.
Der Grund: Die zwanzigminütige Strecke zu ihrer Sommerresidenz, die Charlène laut der Zeitschrift gerne selbst fährt, sei äusserst kurvenreich. Der Landsitz sei nur über enge Schleichwege zu erreichen. Die Strecke gelte deshalb als besonders riskante Herausforderung. Fürst Albert soll sich offenbar Sorgen um den Gesundheitszustand seiner Frau machen – und ihr den Wagen weggenommen haben, damit sie die Route nicht mehr fahren kann.
Fürst Alberts Mutter verstarb auf besagter Strecke
Hinzu kommt, dass Fürstin Gracia Patricia, die Mutter von Fürst Albert, vor rund 40 Jahren auf derselben Strasse verunglückte. In einer der steilen Kurven verlor sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug und hatte einen tödlichen Unfall. Zuvor genoss Gracia Patricia regelmässig Ferien vom besagten Palast aus.
Sorgen um Charlène halten weiter an
Nach monatelangem Aufenthalt in einer Spezialklinik wegen psychischer und physischer Erschöpfung kehrte Fürstin Charlène im März 2022 wieder nach Hause zurück. Gemäss «Bunte» soll ihre Therapie allerdings noch mehrere Monate andauern.
Sorgen um ihren Gesundheitszustand schwingen wohl auch unter den Royal-Fans noch immer mit. Denn bei einem ihrer letzten Auftritte wirkte die Fürstin teilnahmslos und distanziert, ihre Haltung als auch Mimik schienen passiv, ihr Blick leer und gequält. Auf vielen Aufnahmen blickte Charlène nachdenklich drein, nur selten entkam ihr ein zaghaftes Lächeln.
Hast du oder hat jemand, den du kennst, eine (psychische) Erkrankung?
Hier findest du Hilfe:
Pro Mente Sana, Tel. 0848 800 858
Kinderseele Schweiz, Beratung für psychisch belastete Eltern und ihre Angehörigen
Verein Postpartale Depression, Tel. 044 720 25 55
Angehörige.ch, Beratung und Anlaufstellen
VASK, regionale Vereine für Angehörige
Pro Juventute, Beratung für Kinder und Jugendliche, Tel. 147
Dargebotene Hand, Sorgen-Hotline, Tel. 143