Aktualisiert

Gebete statt Busse

Wer gestern in Polen einen geringfügigen Verstoss gegen die Strassenverkehrsordnung beging, bekam statt eines Strafzettels ein Gebetbüchlein und ein Flugblatt mit Regeln für Rücksicht am Steuer.

Priester begleiteten die Polizisten, um an das Gewissen der Verkehrssünder zu appellieren. Grund: Der Namenstag des heiligen Christopherus, der als Schutzpatron der Reisenden gilt, wurde landesweit zum «Tag des sicheren Autofahrers» ausgerufen.

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