Aurora Ramazzotti bringt ihr Kind in der Schweiz zur Welt

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HochschwangerGeburt in der Schweiz – Aurora Ramazzotti führt Familientradition weiter

Im April wird das Baby von Aurora Ramazzotti in der Schweiz das Licht der Welt erblicken. Die Influencerin gibt einen Einblick in die Schwierigkeiten ihrer Schwangerschaft.

von
Leonie Projer
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Aurora Ramazzotti steht kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes.

Aurora Ramazzotti steht kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes.

Instagram/therealauroragram
Sie gibt in einem Interview mit der italienischen «Vanity Fair» preis, dass sie das Kind in der Schweiz zur Welt bringen wird.

Sie gibt in einem Interview mit der italienischen «Vanity Fair» preis, dass sie das Kind in der Schweiz zur Welt bringen wird.

Instagram/therealauroragram
Sie fand in den Ferien mit Michelle in Sardinien heraus, dass sie schwanger sei.

Sie fand in den Ferien mit Michelle in Sardinien heraus, dass sie schwanger sei.

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Darum gehts

  • Bald kommt Aurora Ramazzottis Sohn zur Welt.

  • Die 26-Jährige erzählt von den Problemen, die sie im ersten Trimester erlebte.

  • Zudem verrät die Influencerin, dass sie ihr Kind in der Schweiz gebären wird.

Im April ist es so weit: Aurora Ramazzotti (26) wird zum ersten Mal Mami. Bereits seit Oktober weiss ihre Instagram-Community, dass die Tochter von Michelle Hunziker einen Jungen erwartet. Nun erzählt die Italienerin zum ersten Mal, wie es ihr während der Schwangerschaft erging.

In einem Gespräch mit der italienischen «Vanity Fair» verrät Aurora, dass sie sich bereits in der Schweiz befindet. Hier möchte sie ihren Sohn zur Welt bringen. Damit führt sie eine Familientradition weiter. «Meine Mutter und ich sind auch in der Schweiz geboren», gibt sie preis. Gemeinsam mit ihrem Langzeitfreund Goffredo Cerza (27) und den Katzen geniesst Aurora hierzulande die letzten Momente der Ruhe.

Schwangerschaftstest in den Ferien

Im Interview erinnert sich Aurora, wie sie von ihrer Schwangerschaft erfuhr. «Als ich mit meiner Mutter am Meer in Sardinien war, kaufte ich heimlich einen Schwangerschaftstest. Ich war damals in der siebten Woche.» Als sie Michelle davon erzählte, meinte diese, sie habe es sowieso schon gewusst. Der Moment war aber sehr beängstigend für die Influencerin. Sie fühlte sich unvorbereitet. 

Ihr erster Instinkt war, Goffredo auf eine romantische Weise einzuweihen. «Nach zwei Sekunden nahm ich aber das Telefon in die Hand und bombardierte ihn mit Anrufen – etwa 45 Mal pro Minute.» Da es spät war, brauchte er eine Weile, um ans Telefon zu gehen. «Ich kann nicht wiederholen, was er genau gesagt hat, aber er war glücklich. Er stand aber auch unter Schock, weil er nicht damit gerechnet hat, dass es so schnell klappen würde.»

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Die schwierigste Zeit waren die ersten drei Monate der Schwangerschaft. «Mir war oft schlecht und wenn ich auf der Strasse von Leuten angesprochen wurde, fühlte ich mich nicht wohl», so die 26-Jährige. Die Schwangerschaft war zwar noch geheim und die Leute fragten sie nur harmlose Dinge, aber «ich war sehr empfindlich. Es gibt Frauen wie meine Mutter, die es lieben schwanger zu sein. Andere wie ich haben es schwerer. Ich war aufgeregt und verängstigt», meint Aurora. Mit den negativen Gefühlen fühlte sie sich sehr alleingelassen. «Wenn man diese Gedanken äussert, sagen die Leute, dass man doch glücklich sein muss. Sie akzeptieren nicht, dass eine Schwangerschaft nicht nur Begeisterung auslöst.» 

Die Angst davor, Mutter zu werden, habe sich während der Schwangerschaft gelegt. Ein Aspekt sorgt bei Aurora aber immer noch für schlaflose Nächte. «Als ich erfuhr, dass es ein Junge wird, dachte ich: ‹Scheisse, was mache ich nur.› Instinktiv habe ich mir ein Mädchen gewünscht», gibt sie preis. Sie habe Angst davor, einen Buben gross zu ziehen, weil sie eine Frau sei und damit mehr Erfahrung habe. Zum Glück könne sie auf ihren Partner zählen. Er sei sehr pragmatisch und begabt darin, Probleme zu lösen. «Goffredo liebt sehr intensiv, sodass ich mich manchmal frage, ob er mich anlügt. Wenn er mich so liebt, wie wird er dann erst unseren Sohn lieben?», fragt sich Aurora.

Wie wird Auroras Sohn heissen?

An eine Hochzeit sei für die Influencerin momentan aber nicht zu denken. Nach der Geburt möchte sie sich auf ihre Karriere fokussieren. Goffredo hat ihr jedoch bereits einen Ring geschenkt. Dabei handelt es sich um einen sogenannten «Promise Ring». «Der Ring verspricht, dass wir für immer füreinander da sein werden. Es ist aber keine Verlobung», stellt sie klar.

Der Name ihres ungeborenen Sohnes steht noch nicht fest. «Wir haben einige zur Auswahl, aber wir stecken ein bisschen in einer Krise. Selbst für die Namensgebung meiner Katze habe ich einen Monat gebraucht», so Aurora lachend.

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