StudieGrenzwerte ausreichend
Elektrosmog sei schlecht für die Gesundheit, denken fünf Prozent der Schweizer.
- von
- cho
Die Schädlichkeit von Elektrosmog ist nicht bewiesen.
Sie machen die elektromagnetische Strahlung beispielsweise von Handys oder Hochspannungsleitungen für Kopfschmerzen, Konzentrations- oder Schlafstörungen oder gar Herz-Kreislauf-Beschwerden verantwortlich.
Nach wie vor gibt es aber keine wissenschaftlich gesicherten Beweise für einen direkten Zusammenhang zwischen Elektrosmog und gesundheitlichen Beschwerden. Das fasst eine vom Bundesamt für Umwelt publizierte Studie zusammen. Mitautor Martin Röösli vom Schweizerischen Tropen- und Public-Health-Institut kommt zum Schluss: «Die bestehenden Grenzwerte schützen die Bevölkerung ausreichend.»
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