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PublireportageGuter Wein muss nicht teuer sein

Bei Lidl startet am 29. September die französische Weinwoche. 47 Weine aus Frankreich werden neu ins Sortiment aufgenommen. Weinexperte Christian Baur hat sie alle probiert.

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24.09.2014

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Französische Spitzenweine zu sehr guten Preisen

Bei Lidl startet am 29. September die französische Weinwoche. 47 auserlesene

Weine aus Frankreich werden neu ins Sortiment aufgenommen. Weinexperte Christian Baur hat sie alle probiert.

Baur's Best

CHÂTEAU TALBOT Grand Cru Classé

Saint-Julien AOC 0.75 l à Fr. 64.90

CHÂTEAU SAINT HUBERT

Saint-Émilion Grand Cru AOC 0.75 l à Fr. 19.99

CHÂTEAU PRIEURÉ-LICHINE

Grand Cru Classé Margaux AOC 0.75 l à Fr. 49.99

CHÂTEAU VIEUX LABARTHE

Saint-Émilion AOC 0.75 l à Fr. 9.99

CHÂTEAU TOUR RIGAUD

Puisseguin-Saint-Émilion AOC 0.75 l à Fr. 11.99

Christian Baur hat alle 47 Weine nach Optik, Geruch und Geschmack bewertet. Die fünf Besten hat er mit der Marke «Baur's Best» ausgezeichnet. Eine Preisliste hatte er bei der Beurteilung nicht zur Hand.

Der Heute-Leben-Wie-Gott-In-Frankreich-Wein

Der klassische Rote mit Jahrgang 2006 hat Christian Baur am meisten überzeugt. Das Auge sieht Weinrot mit leichten braunen Rändern. Die Nase nimmt eine feine Tabaknote, Gewürze und Zedernholz wahr. Im Gaumen besitzt Baurs Favorit Château Talbot eine warme Fülle. Der insgesamt sehr angenehme und runde Wein passt gut zu Grilladen, Wildgerichten, dunklem Fleisch mit kräftiger Sauce oder Hartkäse.

Christian Baur ist seit über 40 Jahren eine feste Grösse der Spitzengastronomie. Seit 1986 leitet er das Semester Restauration an der Schweizerischen Hotelfachschule Luzern (SHL). Für Christian Baur ist Weinkunde mehr als ein Beruf - sie ist seine Passion.

Herr Baur, Sie haben alle Weine getestet und bewertet. Wie beurteilen Sie die Auswahl insgesamt?

Es hat Spass gemacht, die Weine zu verkosten. Einige Weine haben mir sehr gut gefallen und die würde ich auch gerne in meinen Keller legen. Andere sind von eher

einfacher Machart, für Konsumenten mit weniger geschultem Gaumen. Gewisse Weine sind sehr modern, sie haben wenig Ecken und Kanten und richten sich an eine jüngere Kundschaft - im Gegensatz zu Weinen im typischen Bordeaux-Stil mit präsenten Tanninen und Gerbstoffen für langjährige Weinkenner. Insgesamt, wenn auch etwas Bordeaux-lastig, kann ich hinter der Auswahl stehen.

Welchen Wein bringen Sie mit, wenn Sie zum Abendessen eingeladen sind?

Keine sehr einfache Frage. Es ist wichtig, dass ich die Gastgeber und deren Geschmack gut kenne. Für eine einfache Einladung empfehle ich einen Wein in der Preisklasse von 15 bis 20 Franken, bei einer grösseren Einladung darfs auch mal zwischen 25 und 30 Franken sein. Ich will ja weder geizen, noch angeben. Ein Tipp: Bringe ich gleich drei Flaschen vom gleichen Wein, kann der Gastgeber sie besser nutzen.

Und welchen Wein würden Sie Ihren Studenten für ein Tête-à-Tête empfehlen?

Unsere Studenten lieben Weine mit weichen und gut eingebundenen Tanninen, ihnen würde ich einen jüngeren Wein empfehlen der modernen Art, mit eher viel Alkohol - so wirkt er nämlich süsslich im Gaumen. Und das kommt bei der jüngeren Generation sehr gut an.

«Guter Wein muss nicht teuer sein»

Bernhard Amacker ist Weineinkäufer bei Lidl und hatte bei der sorgfältigen Auswahl der französischen Weine seine Finger im Spiel.

Weshalb hat sich Lidl für Frankreich als Weinregion entschieden?

Frankreich ist seit jeher einer der grössten und bedeutensten Weinproduzenten der Welt. Französische Weine haben eine grosse Tradition und stehen für hohe Qualität. Somit ist es uns bei Lidl Schweiz ein Anliegen, im Zuge der Frankreichwoche ab dem 29. September unseren Kunden exklusive Château-Weine aus Frankreich zu ei¬nem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten.

Worauf haben Sie bei der Auswahl der Weine besonderen Wert gelegt?

An erster Stelle steht die Qualität der Weine. Wir wollen die beste Qualität zum besten Preis anbieten. Hierbei kauft Lidl die Weine direkt in den Châteaus ein und agiert nicht über Zwischenhändler. Somit können die Qualitäten direkt mit dem Produzenten festgelegt und geprüft werden. Wir haben die Weine so ausgewählt, dass alle wichtigen Weinanbauregionen Frankreichs, wie zum Beispiel Bordeaux, vertreten sind.

Das Sortiment reicht von einer Flasche Le Cellier des Princes V.P.O für Fr. 3.99 bis hin zum Château Talbot für Fr. 64.90 pro Flasche. Was spricht für eine so breite Auswahl?

Guter Wein muss nicht teuer sein. Uns ist es sehr wichtig, ein breites Spektrum für jedes Budget im Zuge der französischen Weinwo¬che anzubieten. Das Preis-Leistungs¬verhältnis ist wichtig. Wir wollten dem Kunden in verschiedenen Preissegmenten eine Auswahl ge¬ben, damit für jeden Kunden etwas dabei ist. Vom Le Cellier des Princes V.O.P. für Fr. 3.99 bis hin zum traditionellen und bekannten Château Tal¬bot für Fr. 64.90.

Baur's Best

CHÂTEAU TALBOT Grand Cru Classé

Saint-Julien AOC 0.75 l à Fr. 64.90

CHÂTEAU SAINT HUBERT

Saint-Émilion Grand Cru AOC 0.75 l à Fr. 19.99

CHÂTEAU PRIEURÉ-LICHINE

Grand Cru Classé Margaux AOC 0.75 l à Fr. 49.99

CHÂTEAU VIEUX LABARTHE

Saint-Émilion AOC 0.75 l à Fr. 9.99

CHÂTEAU TOUR RIGAUD

Puisseguin-Saint-Émilion AOC 0.75 l à Fr. 11.99

Christian Baur hat alle 47 Weine nach Optik, Geruch und Geschmack bewertet. Die fünf Besten hat er mit der Marke «Baur's Best» ausgezeichnet. Eine Preisliste hatte er bei der Beurteilung nicht zur Hand.

Der Heute-leben-wie-Gott-in-Frankreich-Wein

Der klassische Rote mit Jahrgang 2006 hat Christian Baur am meisten überzeugt. Das Auge sieht Weinrot mit leichten braunen Rändern. Die Nase nimmt eine feine Tabaknote, Gewürze und Zedernholz wahr. Im Gaumen besitzt Baurs Favorit Château Talbot eine warme Fülle. Der insgesamt sehr angenehme und runde Wein passt gut zu Grilladen, Wildgerichten, dunklem Fleisch mit kräftiger Sauce oder Hartkäse.

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