Häkkinen und seine «Pretty Woman»
Es ist eine Geschichte wie aus dem Film «Pretty Woman»: Ein smarter Millionär trifft auf ein leichtes Mädchen – und verliebt sich. Genau das ist Rennfahrer Mika Häkkinen in Köln passiert.
Rennfahrer und ihre Frauen: Das Thema der obigen Bildstrecke «Grid Girls».
Deutsche Boulevardblätter haben erst jetzt bekannt gemacht, was in Köln im Juni vergangenen Jahres bereits begann: Damals traf der Finne Mika Häkkinen auf einer Benefiz-Gala im Hotel «Interconti» Marketa Kromatova. Die 30-Jährige hat einen nicht gerade gewöhnliche Beruf: Sie ist «Sextänzerin» (Bild) im Kölner «Pascha», dem grössten Bordell Europas. Seither haben der 39-Jährige und die gebürtige Tschechin eine Affäre und leben gemeinsam in einer Villa im südfranzösischen Callian, weiss der «Express».
Beim letzten Rennen in Monaco stellte Mika seine Marketa dann endgültig der Öffentlichkeit vor. Einem Reporter der finnischen Zeitung «Ilta Sanomat» bestätigte er: «Ja, wir sind zusammen.» Das Paar bummelte durchs Fahrerlager und sah sich gemeinsam das Rennen an. Häkkinen ist erst seit drei Monaten offiziell von seiner Frau Erja geschieden.
Im «Pascha» arbeitete Marketa unter dem Namen «Margarita». «Sie hatte viele Verehrer. Die anderen Mädels waren oft neidisch, weil sie die Männer so schnell um den Finger wickelte», berichtet der Autor des Buches «Bordellgesellschaft», Werner Krieger, der «Bild». Gegenüber ihren Kolleginnen hielt die Stripperin ihre Liebe geheim. «Marketa hat ständig SMS bekommen, war total verliebt. Doch es war ihr unangenehm, über ihre Vergangenheit zu sprechen», sagte eine Ex-Mitarbeiterin demselben Blatt. Steht Mika nun zu seiner neuen Liebe? Häkkinens Manager glaubt daran: «Es ist völlig egal, ob sie früher als Tänzerin gearbeitet hat. Vergangenheit ist Vergangenheit», sagt er.
(phi)