Alles für George: Herzogin Kate ist ein ganz normales Mami

Vor einer Woche erblickte der kleine Prinz George das Licht der Welt und geniesst seither die Liebe und Aufmerksamkeit seiner Eltern. Denn Prinz William und Herzogin Kate wechseln Windeln, schlagen sich die Nächte um die Ohren und schauen zu, wie der Wonneproppen gedeiht und wächst. So wie ganz normale Eltern das eben so tun.

Wie ein Insider dem britischen Mirror verriet, stillt die 31-Jährige ihren Sohn auch selbst. Bereits vor der Geburt sorgte sie damit für Diskussionen. Doch Kate will George nicht mit der Flasche aufziehen. «Er ist ein sehr hungriger kleiner Prinz», so die Quelle und weiter: «Jeder weiss mit Sicherheit wann George Hunger hat. Sein Schreien ist unüberhörbar.»

Damit aber nicht genug. Kate trägt gern mal Kleider von der Stange. Praktisch, denn das, was Kate trägt, tragen wenige Tage später tausende Frauen auch. Das blaue Pünktchenkleid, das die Herzogin trug, als sie den kleinen George vor dem Krankenhaus zeigte, war so gefragt, dass die Internetseite von Designerin Jenny Packham zusammenbrach.

Aber zurück zum zukünftigen König von Grossbritannien. Wie Angestellte des Kensigton-Palastes verraten haben, wollen Kate und William Klein-George keinen Schnuller geben. Sie möchten ihren Sohn laut Mirror zu einem Kind erziehen, das nicht nur dann ruhig ist, wenn man ihm seinen Schnuller gibt. Auf Wunsch der Eltern soll George so normal wie möglich aufwachsen. Dazu passt auch die geplante Taufe im kleinsten Familienkreis.

Lediglich 60 Familienmitglieder und Freunde werden an der Taufe teilnehmen, wie Us Weekly schreibt. Im Gegensatz zur medial begleiteten Hochzeit ein sehr kleiner und privater Kreis.