Rosenkrieg mit Ex-MannJLos vermeintliche Vagina-Dialoge
Nachdem seine Ex-Frau berühmt geworden war, kam Ojani Noa aus seinem Rattenloch, um mit Nacktfilmchen Kasse zu machen: Endet der Streit mit Jennifer Lopez vor Gericht?
- von
- phi
Ihre Ehe ist schon lange Vergangenheit: Anno 1997 heirateten Jennifer Lopez und Ojani Noa, doch die Verbindung hielt gerade Mal elf Monate. Jahre später hat der Ex immer wieder versucht, aus dieser Liaison Geld zu machen: Schon früher kursierten Gerüchten, der Verflossene habe noch intime Clips der Sängerin in der Hinterhand.
Nun ist es offiziell: Der Manager Noas sagte dem US-Magazin «Radar», sein Mandant habe solche Aufnahmen und sei ausserdem auf weitere alte Privatvideos gestossen, die die Latino-Sängerin wohl nicht veröffentlicht sehen will. «JLo fährt auf Kuba in der Öffentlichkeit Scooter, während sie mit der Kamera und zahlreichen Passanten spricht. Ihre intimen Stellen sind so deutlich [zu sehen] wie bei Paris Hilton, Britney Spears und Lindsay Lohan», sagte Ed Meyer.
Blick auf das Allerheiligste?
Sexszenen gebe es nicht, aber Lopez trage «keine Unterwäsche» und gebe den «Blick auf ihre Vagina» frei. «Ojani hat Tapes gefunden, von denen er gar nicht mehr wusste, dass er sie hatte. Wir hatten anfangs 17 Stunden Material und jetzt haben wir über 21 Stunden Heimvideos.» Am 17. November 2009 hatte die Sängerin gegen den Ex und seinen Manager Klage eingereicht, die Meyer jedoch von sich weist: Die 41-Jährige hätte den Filmaufnahmen zugestimmt, meint Meyer.
Dass Meyer weiter mit den Nacktfilmen kokettiert, obwohl ihm und seinem Mandanten per Gericht verboten worden ist, Privataufnahmen zu veröffentlichen, deutet auf die nächste Runde im Rosenkrieg hin. Meyer und Noa wollen mit dem Material eine DVD über die «wilde Ehe» von Lopez und dem früheren Kellner produzieren. Der Ex hatte nach dem Urteil 2009 angekündigt, gegen den Richterspruch vorgehen zu wollen.