WetterSo kalt wird es diese Woche
In der Nacht am Montag sanken die Temperaturen verbreitet unter die Nullgradgrenze. Auch am Tag bleibt es kalt. Es geht ein starker Südwestwind.
Darum gehts
Ab Montag zieht ein Tiefdruckgebiet über die Schweiz.
Es bringt vom Westen her windiges und nasses Wetter in die Schweiz.
Am Dienstag und Mittwoch schneit es auch im Flachland verbreitet.
Für viele Autofahrerinnen und Autofahrer gilt es am Montagmorgen zuerst die Scheiben eisfrei zu kriegen. In der Nacht auf Montag sind die Temperaturen in der Schweiz nämlich deutlich abgesunken und verbreitet unter den Gefrierpunkt gefallen.
Zumindest im Osten bleibt es am Morgen aber noch trocken und teils freundlich, wie Meteonews schreibt. Im Westen ist es tagsüber verbreitet, im östlichen Mittelland nur gelegentlich nass. In Davos am WEF bleibt es wohl den ganzen Tag trocken. Die Schneefallgrenze liegt bei 500 bis 700 Metern.
Schnee im Flachland am Dienstag und Mittwoch
Das Tiefdruckgebiet bringt neben Niederschlag auch starken Südwestwind in die Schweiz. Meteonews gibt eine Wetterwarnung für die Westschweiz, Kanton Uri sowie das Rheintal raus. Es ist mit stürmischem Wind zu rechnen.
Am Dienstag gibt es dann im Flachland verbreitet Schnee – ausgenommen ist wieder der Osten der Schweiz. Die Temperaturen bleiben mit maximal drei Grad im Flachland tief. Am Mittwoch schneit es weiter verbreitet.
Im Verlauf der Woche zeigt sich die Sonne einige Male. Die Temperaturen bewegen sich um den Nullpunkt am Tag. In der Nacht kann es empfindlich kalt werden mit minus fünf Grad in Zürich und minus acht Grad in St. Gallen am Freitag.
Stromausfälle und Zugstörungen durch Unwetter in Frankreich
In Frankreich gab es heftige Sturmböen. Diese haben am Montagmorgen zu Störungen im Zugverkehr und bei der Stromversorgung in Teilen Frankreichs geführt. Rund 75 000 Haushalte waren ohne Strom, wie Netzbetreiber Enedis auf Twitter mitteilte. Die meisten von ihnen befinden sich demnach im Westen des Landes.
In der Region um Paris fallen zeitweise Züge aus, weil etwa Bäume auf die Schienen gefallen waren. Der Sender France Info berichtete mit Verweis auf das Bahnunternehmen SNCF, dass auch in der Normandie und im Pays de la Loire einzelne Züge nicht abgefahren seien. (DPA)
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