SponsoredKeim-Alarm – die dreckigsten Orte im Büro
Wo sind die richtig ekligen Orte im Büro? Mikrobiologen wollten es genau wissen und machten sich auf die Suche.
- von
- CP
Wo Mensch auf Mensch trifft, da trifft auch Keim auf Keim – sowohl zu Hause in der Familie wie auch im Zug, Tram oder Bus, im Kino, Restaurant oder am Konzert. Und natürlich auch im Büro. Verschiedene europäische und amerikanische Studien zeigen auf, wo es richtig dreckig ist.
Zum Einstieg: Auf einem Quadratzentimeter Schreibtisch tummeln sich gemäss Mikrobiologen der University of Arizona über 3000 verschiedene Mikroben. Damit ist unser Arbeitsplatz 400 (in Worten: vierhundert) Mal dreckiger als eine öffentliche Toilette. Und ja, die Tierchen haben auch einen Namen. Sie heissen Helicobacter pylori, Staphylokokken und Kolibakterien, und sie können Hautprobleme, Magenentzündungen, Durchfall und Erbrechen auslösen.
Jetzt aber die gute Nachricht: 99 Prozent aller Keime lassen sich durch gründliches Waschen von den Händen entfernen. Gründlich heisst gut einseifen und die Zwischenräume zwischen den Fingern und die Fingerkuppen nicht vergessen. Danach abspülen und mit einem Wegwerfpapiertuch trocknen.
In der Bildstrecke ist unsere Hitliste der keimverseuchtesten Orte und wie man sie wieder sauber bekommt. Idealerweise stehen Reinigungs- und Desinfektionsmittel sowie Haushaltpapier jederzeit für alle Mitarbeitenden zur Verfügung.
Sponsored
Schweizer Arbeitnehmer wechseln immer häufiger den Job. Umso mehr sind Firmen gefordert, sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und Angestellte längerfristig an sich zu binden. Dabei hilft den Betrieben das Label «Friendly Work Space» der Gesundheitsförderung Schweiz. Es bescheinigt Firmen, dass ihr Arbeitsumfeld von Respekt und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern geprägt ist.
Dieser Beitrag wurde von Commercial Publishing Tamedia in Zusammenarbeit mit der Gesundheitsförderung Schweiz erstellt.