Tragödie um Houston-TochterKeine Hoffnung mehr für Bobbi Kristina
Das Drama um Bobbi Kristina dauert seit Wochen an. Nun sollen die Familienmitglieder entschieden haben, die lebenserhaltenden Massnahmen einzustellen.
- von
- scy
Nick Gordon (r.) fand Bobbi Kristina Anfang Februar regungslos im gemeinsamen Haus auf. Nun ist er in einer Entzugsklinik. Das Paar soll vor dem Zusammenbruch der 22-Jährigen bis zu 1'000 Dollar für einen täglichen Drogen-Cocktail aus Heroin, Xanax und Marihuana ausgegeben haben.
Das Haus in Roswell (Georgia): Gordon und ein Freund versuchten Bobbi wiederzubeleben.
Die 22-Jährige wurde in ein Spital eingeliefert.
Am 31. Januar wird Bobbi Kristina Brown zuhause in ihrer Badewanne bewusstlos aufgefunden. Seither liegt die 22-Jährige im Spital, die meiste Zeit davon im Koma.
Trotz Berichten, die Tochter von Whitney Houston sei Anfang Mai bei Bewusstsein gewesen, scheint sich ihr Zustand kaum gebessert zu haben. Was ihre Familie nun zu einem dramatischen Schritt veranlasst haben soll: Sie wollen Bobbis Leben ein Ende setzen.
Familie am Bett von Bobbi versammelt
Konkret: Alle wichtigen Maschinen würden bald abgestellt, berichtet das Portal Mediatakeout.com. Diesmal handle es sich auch nicht nur um ein Gerücht. Wie es weiter heisst, hätten sich die engsten Angehörigen bereits am Bett der jungen Frau versammelt.
Falls die lebenserhaltenden Massnahmen tatsächlich eingestellt würden, dürfte Bobbi innert weniger Stunden aus dem Leben scheiden. Ein Statement der Familie wird in Kürze erwartet.