Küttigen AGPolizei zieht sechs Führerausweise ein – BMW-Fahrer war am schnellsten unterwegs
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle erfasste die Kantonspolizei Aargau gestern Samstag zwölf Schnellfahrer. Sechs Fahrzeuglenker mussten ihren Führerausweis abgeben.
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Die Kantonspolizei Aargau führte in Küttigen am Samstag eine Geschwindigkeitskontrolle durch und erwischte dabei zwölf Schnellfahrer.
Ein Fahrer wurde auf der Ausserortsstrecke mit 153 km/h erwischt. Der «Raserartikel» ist damit erfüllt, er musste seinen Führerausweis abgeben.
Fünf weitere Autolenker mussten ihren Führerausweis ebenfalls auf der Stelle abgeben. Bei sechs weiteren könnte die Massnahme noch durch das Strassenverkehrsamt vollzogen werden.
Darum gehts
Die Kantonspolizei Aargau erwischte am Samstag zwölf Schnellfahrer.
Ein Fahrer erfüllte den Raserartikel.
Sechs Führerausweise wurden entzogen, bei weiteren sechs könnte dies später noch passieren.
Am Samstag führte die Kantonspolizei Aargau auf der Staffeleggstrasse in Küttigen eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Es handelt sich dabei um eine Ausserortsstrecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Im Verlauf der Kontrolle erwischten die Beamten insgesamt zwölf Fahrer mit überhöhter Geschwindigkeit. Sechs von ihnen haben nun keinen Führerausweis mehr.
Sechs bangen um Führerausweis
Mit 153 km/h am schnellsten unterwegs war der Fahrer eines BMW. Die Polizei stoppte das Auto, welches von einem 40-Jährigen gelenkt wurde. Da mit der überaus hohen Geschwindigkeit der sogenannte Raserartikel erfüllt war, eröffnete die eingeschaltete Staatsanwaltschaft eine Strafuntersuchung und beschlagnahmte den BMW. Die Kantonspolizei verzeigte den Lenker und nahm ihm den Führerausweis ab.
Elf weitere Schnellfahrer in Küttigen angehalten
Des Weiteren wurden auf derselben Strecke elf weitere Schnellfahrer mit einer Geschwindigkeit zwischen 115 und 140 km/h gemessen und umgehend angehalten. Sie alle wurden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Fünf von ihnen mussten den Führerausweis auf der Stelle abgeben. Den restlichen sechs droht der spätere Führerausweisentzug durch das Strassenverkehrsamt.
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