Makaberer FundLeichenteile auf der Autobahn
Teile einer übel zugerichteten männlichen Leiche lagen stundenlang im Seitengraben einer vielbefahrenen Autobahn. Ebenso die Socken des Toten.
Der Selbstmord, den ein Bonner begang, indem er sich von einer Autobahnbrücke auf die Fahrbahn stürzte, war nur der grausige Anfang.
Offenbar blieb der Mann verletzt auf der Autobahn liegen. Dort wurde er laut express.de von ersten Fahrzeugen erfasst und getötet.
Die meisten Autofahrer seien einfach weitergerast, erst als ein Mercedesfahrer den Leichenteilen auswich und dabei verunglückte, wurde klar, was sich dort abgespielt hatte.
Leichenteile auf der Strasse
Offenbar wurde dann der Streckenabschnitt «aufgeräumt», aber eben nicht gut genug.
Denn Knochen- und Fleischstücke sowie die Socken des Selbstmörders seien Stunden später noch entdeckt worden. Es hätte noch einmal ein Bestatter kommen müssen, um sie abzuholen.
Dieser suchte akribisch die 800 Meter lange Strecke ab, auf der sich das makabre Geschehen abgespielt hatte.