ZugMann (77) parkiert im Technikraum
In einer Tiefgarage in der Stadt Zug kam es zu einem spektakulären Selbstunfall. Ein Mann fuhr mit seinem Auto in eine Mauer. Der Lenker blieb unverletzt, der Sachschaden ist jedoch hoch.
- von
- Jonas Bucher
In der Stadt Zug ist am Freitag ein Lenker mit seinem Auto in einer Tiefgarage in eine Mauer gekracht.
Der Aufprall war so heftig, dass das Auto die Wand durchbrochen hat und mit der Fahrzeugfront in einem Technikraum zum Stillstand gekommen ist.
Zudem hat der Lenker zuvor bei der Einfahrt zwei Metallstangen aus der Verankerung gerissen und dadurch das Tor beschädigt.
Darum gehts
Ein Lenker ist in einer Tiefgarage in der Stadt Zug mit seinem Auto in eine Mauer gekracht.
Der Fahrer hatte bei der Einfahrt offenbar die Kontrolle über seinen VW verloren.
Der 77-Jährige blieb beim Unfall unverletzt, der Sachschaden ist jedoch beträchtlich.
Ein Autofahrer hat in einer Tiefgarage in der Stadt Zug mit seinem Fahrzeug eine Wand durchbrochen. Der 77-Jährige blieb beim Unfall glücklicherweise unverletzt. An seinem VW entstand jedoch Totalschaden.
Der Unfall ereignete sich am Freitagmittag, um 13.15 Uhr in einer Tiefgarage an der Poststrasse, wie die Zuger Polizei mitteilt. Der Autofahrer habe während der Einfahrt die Kontrolle über sein Auto verloren und sei bei den Parkplätzen in die Wand geprallt. Der Aufprall war so heftig gewesen, dass das Auto die Wand durchbrochen hat und mit der Fahrzeugfront in einem Technikraum zum Stillstand gekommen ist, wie die Aufnahmen zeigen.
Zwei Metallstangen aus Verankerung gerissen
Zudem habe der Lenker zuvor bei der Einfahrt zwei Metallstangen aus der Verankerung gerissen und dadurch das Tor beschädigt. Das demolierte Auto habe von einem privaten Abschleppunternehmen und in Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug geborgen und abtransportiert werden müssen.
Der entstandene Sachschaden sei beträchtlich, die genaue Höhe könne noch nicht beziffert werden. Die Unfallursache ist Gegenstand weiterer Ermittlungen. Im Einsatz standen Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug (FFZ) sowie Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, eines privaten Abschleppunternehmens und der Zuger Polizei.
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