Notbremse MegxitMeghan war «am Rande des Zusammenbruchs»
Das Leben als britischer Royal hat Herzogin Meghan zugesetzt. So sehr, dass sich Prinz Harry ernsthafte Sorgen um seine Frau gemacht hat.
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Der öffentliche Druck
Herzogin Meghan (38) stand seit der Bekanntgabe ihrer Verlobung mit Prinz Harry (35) im November 2017 unter Sonderbeobachtung der Weltöffentlichkeit. Zwei Jahre später entschieden Meghan und ihr Ehemann Prinz Harry nun, dass sie sich diesem Druck nicht mehr aussetzen wollen – vergangenen Mittwoch verkündeten sie ihren Rücktritt als Senior Royals.
Es ist ein Vernunftentscheid: Wie die «Sun on Sunday» berichtet, hätte sich Harry grosse Sorgen um Meghans Gesundheit gemacht. Das Leben am Hof und die anhaltende und oft schonungslose Berichterstattung der britischen Boulevard-Presse seien «Gift» für sie gewesen.
Meghan hätte sich in England nie richtig wohl gefühlt und die Situation sei «immer schlimmer» geworden. Sie sei «am Rande eines Zusammenbruchs» gestanden. Im Oktober sagte die Herzogin im einem Interview mit ITV, den Tränen nahe: «Nicht viele Leute fragen, ob es mir gut geht.»
Die Notbremse
Deswegen fiel der Entscheid zum Rücktritt gemäss UK-Medien letztlich sehr schnell – und ohne Absprache mit Queen Elizabeth (93) oder anderen hochrangigen Mitgliedern der Königsfamilie.
Die Auszeit über die Weihnachtstage hätte den Sussexes Klarheit gebracht, dass es ihnen und ihrem acht Monate alten Sohn besser gehen wird, wenn sie weniger in der Öffentlichkeit stehen.
Die grosse Krisensitzung
Herzogin Meghan befindet sich zurzeit mit Sohn Archie in Kanada, wo sie in einem noblen Resort in der Nähe von Vancouver lebt. Am Montag findet derweil auf dem Landsitz der Queen in Sandringham, rund zweieinhalb Stunden Autofahrt nördlich von London, eine Krisensitzung statt, in der die neuen Rollen von Meghan und Harry definiert werden sollen.
Mit dabei: die Queen, Prinz Charles (71), Prinz William (37) und Harry. Meghan wird via Telefon zugeschaltet. Die Sussexes hatten im Zuge ihres Rücktritts zugesichert, dass sie die Queen «weiterhin mit voller Kraft unterstützen» werden.
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