20 Minuten hilft Läden im Shutdown«Meine kleine Boutique ist in ihrer Existenz bedroht»
Die Solidaritätsaktion von 20 Minuten geht in die dritte Runde: Ladenbesitzerinnen und -besitzer erzählen, wie schwierig es ist, ihre Ware online zu vertreiben. Wir unterstützen die Unternehmen im Shutdown.
- von
- Barbara Scherer
Darum gehts
Kleinen Unternehmen geht es seit der Ladenschliessung schlecht.
Vielen gelingt der Umstieg auf Onlinehandel nicht richtig.
Wir stellen betroffene Unternehmen vor.
Seit dem 18. Januar müssen Läden und Boutiquen geschlossen bleiben. Ihre Ware können die Kleinunternehmer und -Unternehmerinnen nur online verkaufen. Doch der Sprung ins Internet gelingt nicht immer. 20 Minuten hilft: Betroffene Menschen bekommen die Möglichkeit, ihren Onlineshop beim Schweizer Newsportal vorzustellen.
Die Hilfsaktion geht bereits in die dritte Runde, weil sich so viele Personen gemeldet haben: Ihre Betriebe sind massgeblich von der Pandemie beeinträchtigt. In der Bildstrecke oben erzählen Betroffene von ihrer Situation – einen Link zum jeweiligen Onlineshop findest du ebenfalls dort.
Erste Lockerung ab 1. März
Der Bundesrat will ab Anfang März dort lockern, wo ein geringes Ansteckungsrisiko besteht. So sollen Läden, Museen und Lesesäle von Bibliotheken wieder öffnen können, ebenso die Aussenbereiche von Zoos und botanischen Gärten. An all diesen Orten gelten Maskenpflicht, Abstandhalten und Kapazitätsbegrenzungen.